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Die Witwe und der junge Student (NETZFUND)
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Reif, Tabu,
mich als alte Oma nicht zu schmeichlerisch gewesen, hätte ich glatt vermutet, er hatte mir geholfen, weil er in mich verknallt war, und wollte nicht mit Geld, sondern lieber mit Sex bezahlt werden. Aber was soll denn ein Student mit Omasex anfangen können? Ich wusste nicht, was ich zu diesem Satz sagen sollte. Der junge Student allerdings hatte ganz offensichtlich eine sehr genaue Vorstellung, wie er mir seine Männlichkeit beweisen wollte. Er legte die Arme um mich und gab mir einen Kuss; sehr leidenschaftlich, sehr feucht, aber nicht sonderlich geübt. Daraufhin rammte ich ihm erst einmal meine Zunge in den Mund und zeigte ihm, wie das mit dem französischen Küssen funktioniert. Meine Zunge tastete seine Zahnreihen ab, umspielte seine Zunge, nahm den Geschmack von Kaugummi auf. Und plötzlich stellte ich etwas ganz Komisches fest – ich war erregt! Und nun wusste ich auch, wie der junge Mann es mir beweisen konnte, ob er wirklich ein Mann war. Ich zog ihn in das ehemalige Gästezimmer, das jetzt mein Schlafzimmer ist, weil ich als Witwe nicht im Ehebett liegen will. Er kam willig mit. Ich drückte ihn aufs Bett, kletterte über ihn und zog ihn Kleidungsstück für Kleidungsstück aus. Als letztes raubte ich ihm seine Socken, denn ich finde Sex mit Socken schrecklich unpassend. Danach schob ich mich über seine jungen, kräftigen Schenkel nach oben, bis direkt vor mir sein sehr gut dimensionierter Schwanz aufragte. So stark und kräftig hatte ich schon lange keinen Schwanz mehr ...