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Jonas allein zu Haus
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Schwul,
mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die Unterhose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Ich war gerade auf einer Seite, auf der ein Bild von einem jungen, muskulösen Mann war, der gerade genüsslich an einem anderen Penis saugte. Ich fragte mich, wie ein Schwanz wohl schmeckt. Ob es noch lange dauern würde, bis ich es endlich herausfinden würde? Doch prompt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen! Hatte ich da etwa gerade von unten ein ...