1. Mission Schulschlampen - Kapitel 1: "Kristin


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Hardcore,

    reingehauen. Es war ihr auch ein bisschen unangenehm so einen verfressenen Eindruck zu machen. Dass ich darüber hinwegsah und mich nicht groß darum kümmerte, schien sie nicht zu interessieren. Auf jeden Fall wollte ich Kristin ficken und mir die 15,75 Punkte plus Zusatzpunkt einheimsen. Ich hatte mir ein eigenes System erstellt, um die ganzen Schlampen aus meinem Schuljahrgang zu bewerten. Maximal konnte man 25 Punkte erreichen, was aber keine der Fotzen schaffte. Kristin landete auf dem 25. Platz und zählt damit nicht zu den Babes der oberen Riege. Sie war aber trotzdem ein Teil meiner ambitionierten Mission, jede meiner Klassenkameradinnen zu ficken, also ließ ich mich nicht lumpen. Genauer betrachtet sieht Kristin ganz abgefucked aus. Man könnte meinen, ich sei schon fertig mit ihr, dabei hatte ich doch noch nicht mal angefangen sie ordentlich durchzupumpen. Ihr Kopf liegt einfach so im Gras, sodass sich schon etwas Dreck in ihren dunkelbraunen langen Haaren verfangen hat. Doch sie ist so besoffen, dass sie es kaum stört. Ihre Augen sind geschlossen und ihre rechte Hand liegt mit dem Rücken auf ihrer Stirn. Ein Ausdruck echter Erschöpfung. Die andere Hand liegt auf ihrem Bauch in Höhe des Bauchnabels über dem blauen Kapuzenpulli mit weißem Schriftzug, den ich ihr geliehen hatten um die aufkommende Kälte zu abzuwehren. Etwas abwärts, zwischen Pulli und der eng anliegenden, schwarzen Slim-Jeans, sehe ich durch einen Spalt ihrer nackten hellen Haut durchschimmern, die mir ...
    ins Auge springt und meine Geilheit vorantreibt. Der sichtbar werden Ansatz ihres Hüftknochen erscheint mir als Wegweiser zu ihrer Muschi, die noch heute Abend gefickt werden sollte. Unter dem Grundsatz mich nach ihrem Wohlergehen erkunden zu wollen setze ich mich breitbeinig auf ihren liegenden Körper. Schwanz auf Fotzenhöhe. Gesicht auf Gesichtshöhe. Ich schaue in ihrer dunkelbraunen Augen, die sich nun geöffnet haben und unter ihren Händen zum Vorschein kommen, die nun beide umschlungen auf ihre Stirn liegen. &#034Ich bin betrunken.&#034, sagt sie leise mit langgezogener Stimme und angespanntem Gesichtsausdruck. &#034Ohja, das bist du.&#034, entgegne ich ihr und beginne zu grinsen. Meine Hände stützen meinen Oberkörper ab und ich beginne mich mit meinem Gesicht ihr anzunähern. Augenblick neigt sie ihren Kopf zur Seite um meiner Annäherung auszuweichen. &#034Was soll das, Benny?&#034, fragt sie mich. &#034Ich will dich küssen.&#034, gestehe ich ihr flüsternd. &#034Nein...nein, das geht nicht..nein.&#034 antwortet sie mir stammelnd, zieht dabei ihre Augenbrauen zusammen und richtet ihre halbgeschlossenen Augen auf mich. Man, der Alkohol hat sie ganz schön fertig gemacht. &#034Gut für mich...&#034 denke ich mir heimlich. &#034Komm. Nur mal kurz. Nur mal probieren.&#034, hacke ich charmant nach. &#034Nein...mein Freund vertraut dir.&#034, beendet sie die Diskussion und schwingt ihren Kopf übertrieben hin und her. Ja, ich muss zugeben, dieser Satz hat mich kurz zum Nachdenken ...
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