1. Kai, ein unglaublicher Junge


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM,

    drehen, bis er auf dem Rücken lag. Mit leuchtenden Augen blickte er zu Carol auf: „So ist es besser, glaub mir." Er spreizte die Beine und umfasste Carol damit. „So", sagte er. Seine Hände fuhren über Carols Pobacken und zogen ihn an sich: „Komm Carol! Komm zu mir! Komm mir ganz nahe!" Er zog Carol zu sich herunter. Flink fasste seine rechte Hand zwischen ihre nackten Körper. Kai packte Carols hart aufgerichtetes Glied, was Carol ein Stöhnen entlockte. „Ja", sagte Kai mit diesem seltsamen Blick. Er schaute Carol an, irgendwie flehend und hungrig. Seine Augen waren trüb. So hatte Carol Kai noch nie gesehen. „Komm zu mir", sprach Kai leise und verlangend. „Carol! Komm zu mir!" Er legte Carols Glied neben sein eigenes. „So! Ja so! Komm Carol! Komm zu mir!" Seine Hände fuhren über Carols nackten Po. Sie strichen aufreizend über die Seiten von Carols Oberkörper. Sie rieben seine Brust. „Carol! Carol!" Carol ließ sich auf Kai niedersinken. Ihrer beiden Glieder lagen nebeneinander. Er spürte, dass auch Kai eine Erektion hatte. „Carol!" rief Kai leise. Wieder schaute er Carol mit diesem unglaublichen Blick an, flehend und lockend zugleich. „Carol! Komm!" Er umfasste Carols Kopf mit den Händen und zog ihn zu sich herunter: „Carol! Ja! Komm doch! Komm zu mir! Tu es!" Er hob den Kopf und bevor Carol wusste wie ihm geschah, küsste Kai ihn auf die Lippen. Zuerst sanft, dann fordernd. Er öffnete die Lippen und seine Zunge glitt flink in Carols Mund, tastete nach Carols Zungenspitze und ...
    spielte flink mit ihr. „Carol!" hauchte Kai und küsste ihn sofort wieder heftig. „Carol! Mach mit mir, was du willst! Mach!" Carol fing an sich zu bewegen. Es geschah ganz von selbst. Er rieb sich an Kais Schoß, vor und zurück. Welch ein süßes Gefühl! Unter ihm bewegte sich Kai pausenlos. Er zog Carol an sich, zwang seinen Kopf zu sich herab und bedeckte sein Gesicht mit Küssen, bevor er ihn auf den Mund küsste und seine süße Zunge sich flink Zugang verschaffte. Seine Hände fuhren an Carols Seiten auf und ab. Sie strichen über seine Pobacken und pressten sie fest nach unten, so dass ihrer beider Schöße aneinandergepresst wurden. „Carol!" rief er immer wieder leise. „Carol komm zu mir! Mach was du willst! Nimm mich! Tu es!" Der Junge war fahrig und erregt und zappelig. Stöhnend und keuchend bewegte er sich unter Carol. Seine Schenkel umfingen Carols Unterleib und presste ihn gegen sein Becken. „Carol! Oh Carol!" So hatte Carol Kai noch nie erlebt. Der Junge wand sich unter ihm, er presste seinen Körper an den von Carol. Seine Hände fuhren an Carols Körper auf und ab. Sie grapschten und tasteten, sie packten und streichelte. Immer wieder rief Kai Carols Namen, voller Erregung, voller Hingabe. Das Verhalten Kais machte Carol schier wahnsinnig vor Erregung. Carol bewegte sich immer schneller. Die schwere Süße die in seinem Unterleib aufstieg, verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde. Verzückt lauschte er dem sanften Flehen Kais. Wie süß Kai jammerte! Wie er bettelte und flehte! Wie ...
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