1. Knocking on Heaven's Door


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Martin Brest und Rudy Wurlitzer haben es sich im Hotel gut gehen lassen. Doch als vor der Polizei flohen, traten ihnen beim Fahrstuhl zwei Polizisten entgegen. Beide richteten die Waffe auf die beiden Flüchtlinge. Martin hob seine Waffe und hielt sie Rudy an den Kopf. "Waffen weg ... oder ... oder ... ich schieße die Geisel tot." Die beiden Polzisten kamen der Aufforderung widerstrebend nach, legten die Waffen zu Boden und hoben die Hände. Sie war blond mit langen, glatten Haaren. Er war ebenfalls attraktiv mit dunklen, vollen Haaren, die durch das Gel im Licht glänzten. Martin grinste. "Ausziehen!" Die beiden Uniformierten schauten sich an. "Los ins Zimmer da drüben." Martin deutete mit der Pistole auf ihr Zimmer. Die Polizisten kamen seiner Aufforderung nach. Als Martin die Tür geschlossen hatte blieb er einen Augenblick unschlüssig stehen. "Los, ausziehen!" befahl er. Die beiden Polizisten sahen sich unschlüssig an. Martin richtete seine Waffe auf den Kopf des Mannes. "Schneller!" Beide fingen an sich auszuziehen. Sie hatte einen bordeaux-roten BH und einen sexy Slip von gleicher Farbe an. Ihre vollen, straffen Brüste waren jetzt für alle deutlich sichtbar und sie lief rot an, als sie sich der Männerblicke bewusst wurde. Sie hatte schöne Titten. »Größe B bis C«, schätzte Martin in seinen Gedanken. "Ich werde sie jetzt fesseln, damit sie keinen Ärger machen." Nachdem er fertig war, bot sich folgendes Bild: Beide waren mit einem Klebestreifen geknebelt und weitesgehend ...
    gefesselt. Er saß auf einem Stuhl und sie auf ihm. So konnten die beiden sich nicht sonderlich gut bewegen, wenigstens nicht, wenn sie nicht hinfallen wollten. Nachdem Rudy und Martin das Zimmer verlassen hatte, schaute sich die Polzistin (Nadine) direkt nach einer Möglichkeit um, die Fesseln an ihrem Bein zu lösen. Obwohl sie ans Stuhlbein gefesselt war, hatte sie etwas Bewegungsfreiheit. Sie hob ihren Körper an, um die Seile zu lockern. Jan hatte ein ganz anderes Problem: Nadines Brüste waren in der Nähe seines Gesichts und als er auf seinen wachsenden Schwanz schielte, sah er ihren Slip und ihre darunter befindliche Möse gefährlich nah an seinen Penis kommen. Nadine sah über seinen Kopf hinweg und versuchte an ihrem Bein zu ziehen, aber das nützte nichts. Sie ließ sich langsam wieder sinken, ohne Jan nähere Beachtung zu schenken. Dann spürte sie etwas Hartes an ihrer Pussy. Sie schaute nach unten. Jans Erektion war deutlich sichtbar. Beinah hätte sie gelächelt. »Ich wußte es schon immer«, dachte sie. In ihrem Kopf liefen einige Remisszenen ab, in denen Jan ihr den einen oder anderen nicht dienstlichen Blick zugeworfen hatte. Aber sie hatte einen Freund und so war ihre Beziehung rein dienstlich geblieben. »Ich werde dich so richtig heiß machen.« Mit diesem Gedanken fing sie wieder an sich zu bewegen. Jans Schwanz war jetzt so hart, das er vor Angst anfing zu schwitzen. »Sie muß es bemerkt haben«, dachte er. Nadine rieb weiter. Als sie einmal mehr auf dem Weg nach unten war, ...
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