1. Sex in meinem Leben


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Weitpinkeln, d.h. jeder der sich trau-te, mußte seinen Schwanz aus der Hose holen und dann ging es los. Es gab einen Titel für die größte Weite, für den schönsten Bogen, für den höchsten Bogen u.s.w. Mädchen waren nicht zugelassen. "Die können ja nur im Sitzen pinkeln!", Das wußte ich von meiner kleinen Schwester Maria, die ich schon mal durchs Schlüsselloch beobachtet hatte. Da die Mädchen jedoch auch neugierig waren was wir so am Waldrand trieben, beobachteten sie uns natürlich auch. Und zwar von einem Baum im Wald aus. Verraten haben sie sich dann durch all zu lautes Gekicher. Die Mädchen waren im Vorteil, sie hatten unsere Schwänze schon gesehen. Nun mußten sie uns ihre Schlitze auch zeigen. "Hey Hanne," rief ich einem der Mädels zu, "Los, du weißt wie mein Schniepel aussieht, jetzt will ich wissen wie du unter deinem Rock aussiehst! Runter mit den Plünnen!" Hanne zierte sich und wollte weglaufen, wobei sie laut kreischte wie beim Fangen-Spiel. Wir rannten hinter den Mädels her und fingen sie schließlich hinter der Scheune von Bauer Handke. Als sie keinen anderen Ausweg mehr hatten, machten Hanne, Helga und Anna gute Miene zu diesem Spiel. Wir verzogen uns in die Scheune, kletterten auf den Heuboden und endlich durften wir den Mädchen unter die Röcke schauen. "Ihr müßt aber die Unterhose ausziehen!" meinte Michi enttäuscht. "Unterhosen kann ich bei meiner Mama auf der Wäscheleine jeden Tag sehen." Wieder fingen die Mädchen an zu Kichern. "So was mache ich nicht!" sagte ...
    Anna bestimmt und wollte schon wieder die Leiter hinunter klettern. "Ich hab' eine Idee!" meinte auf einmal Alfons, "Die Mädels hocken sich hier an den Bodenrand und pinkeln hinunter auf den Scheunenboden während wir uns alles von da unten anschauen. Wer am längsten kann ist Sieger." Gesagt - getan, alle waren damit einverstanden. Auf diese Art und weise bekam ich nun das 1.mal die Punze eines gleichaltrigen Mädchens zu sehen. Es war genau wie mit unseren Schniepeln. Das die jeder anders aussahen, war uns mittlerweile beim verglei-chen aufgefallen, das die Schlitze von Hanne, Anna und Helga jedoch auch völlig verschieden aussahen, wunderte uns doch ein wenig. Die von Hanne war sogar schon von einem dünnen Flaum bedeckt der genauso schwarz wie ihre Haare war. Annas und Helgas Schlitze hingegen waren noch völlig unbehaart. Annas Fotze hatte eng geschlossene Schamlippen, die von Helga und Hanne klaff-ten dagegen etwas auseinander. Die Lippen von Hannes Spalte hingen auch etwas heraus. Helga gewann das Wettpinkeln, Ihre Blase war wohl voller als die der beiden anderen Mädchen. Dafür war der Strahl von Anna der mit dem größten Druck, sie kam weiter als Hanne und Helga. Wir Jungs stellten uns, nachdem die Mädchen angefangen hatten, knapp vor den Strahl. Daraufhin versuchten sie uns mit ihrer Pisse zu treffen und uns Naß zu machen. Wir trafen uns noch öfter in dieser Scheune, nicht nur zu Pinkelspielen, sondern irgend-wann auch zu Doktorspielen. Wir 6 wurden zu einer eingeschworenen ...