1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM,

    befriedigend sein können ohne ihre Jungfräulichkeit anzutasten. Nimm dir Zeit herausfinden, was dir gefällt." Nervös rutschte Matthes auf seinem Stuhl rum. Das Gespräch war ihm wirklich peinlich. Doch als er daran dachte, was seine Freundin gerade zu überstehen hatte, riss er sich zusammen und sagte: „Selbstverständlich bin ich vorsichtig, Herr Hauser. Ich liebe Lisa und werde Rücksicht nehmen." „Das ist mir bewusst. Vergiss aber nicht, dass du auch deine Rechte hast. Matthes, als Mann in eurer Beziehung hast du auch die Verantwortung, bezüglich eures Privatlebens Regeln zu definieren. Sofern sie die Regeln kennt, wird Lisa sich daran halten. Du musst du für dich entscheiden, was du willst und zulässt und was nicht. Meines Erachtens hat eine Frau sich grundsätzlich nicht selber anzufassen, schon gar nicht innerhalb einer Beziehung. Ihre Sexualität ist ihrem Mann vorbehalten. Das muss sie verstehen oder die Konsequenzen deutlich spüren. Meine Frau und ich fahren mit diesem Prinzip jetzt seit über 25 Jahren sehr gut. Sie verplempert ihre Zeit nicht unnütz und genießt die gemeinsamen Momente, die ich ihr schenke. Mir gibt das einen angemessenen und nützlichen Spielraum und es hält unsere Ehe und ihr Interesse frisch. Matthes, das ist nur ein gut gemeinter Vorschlag. Ich empfehle dir, dass mit Lisa klar zu besprechen, aber du musst die Entscheidung treffen. Mit deutlichen Regeln kann sie umgehen, lass sie nicht im Ungewissen. Auch wie du reagierst, wenn sie eine Regel bricht, ...
    musst du entscheiden. Du kannst das selber regeln oder aber ihr auftragen, uns beim nächsten Treffen zu informieren, dann werden wir das übernehmen." So wie Herr Hauser das sagte, klang das Masturbierverbot gar nicht unlogisch. Bisher hatte Matthes das immer für veraltet und überholt gehalten. Er beschloss, darüber noch einmal nachzudenken. „Elisabeth, es reicht! Halt endlich still. Du tust dir nur unnötig selber weh.", klang es auf einmal durch den Raum. „Clara, was ist?", fragte Herr Hauser. „Sie schließt immer wieder ihre Beine und verkrampft, sodass ich trotz Taschenlampe nicht richtig sehen kann." Ihr Mann stand auf und tat um die Ecke und schimpfte: „Elisabeth. Du hast die Entscheidung getroffen, jetzt steh auch dazu. Wenn du dich nicht so anstellen würdest, wäre es längst erledigt. Dein Verhalten ist beschämend und unangemessen. Das ist bereits der dritte Verstoß an diesem Abend und den wirst du sehr sehr heftig bereuen. Warum machst du es deiner Mutter so schwer?" „Papa, ich will es Mama nicht schwer machen. Das ist wirklich unangenehm." „Wenn du still halten würdest, täte dir nichts weh. So handelst du dir nur eine empfindliche Extrastrafe ein. Ich gebe dir noch eine Chance: Willst du unsere Erlaubnis?" „Ja, bitte Papa. Ich reiße mich zusammen, wirklich." „Das hoffe ich für dich. Clara, sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.", sagte Herr Hauser und setzte sich wieder zu Matthes. „Herr Hauser, ich bin mir sicher, Lisa meinte das nicht böse. Ihr ist das wirklich unheimlich ...
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