1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM,

    war geschafft. „Fünfzehn Minuten, dann ist es vorbei.", sagte Herr Hauser und stellte eine Eieruhr. Gemeinsam mit Matthes setzte er sich auf die Couch, seine Tochter klar im Blick. „Lisa, leg deine Hände unter deinen Kopf, nicht, dass du in Versuchung kommst.", bat er sie und wandte sich dann an ihren Freund. „Matthes, du hast mich heute Abend beeindruckt. Für dich ist das alles neu und sicher verwirrend. Du hast dich hervorragend geschlagen. Wir wollten, dass du heute Abend dabei bist, damit du verstehst worum es geht, damit du Lisa besser verstehst. Ich denke, das ist mehr als gelungen. Ich bin sehr froh, dass du dich auf unsere Bedingungen eingelassen hast. Heute Abend hast du uns gezeigt, dass du das mit dem Unterstützen ernst meinst und dafür danke ich dir. Ich vertraue dir meine Tochter gerne an. Ich glaube auch, du hast heute auch einiges über dich erfahren. Manches hat dich sicher irritiert. Mir scheint, vor allem das, was sich in deiner Hose tut, verunsichert sich enorm. Sollte es aber nicht. Das ist relativ normal, geht mir auch so, wenn ich mich um meine Frau kümmere. Es ist gut solange man dadurch nicht die Kontrolle verliert, es übertreibt oder ungerecht wird. Keine Sorge, den Eindruck habe ich bei dir sicher nicht, sonst hätte ich dir nicht so viel überlassen. Versuch es so zu sehen. Du kümmerst dich um Lisa, gibst ihr die Disziplin, die sie braucht und hilfst ihr, ihr Bestes zu geben, immer dann, wenn sie zu schwach wird. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, ...
    die du da übernimmst und deshalb ist es gut, wenn du auch was davon hast. Das hast du dir verdient, oder Lisa?" „Das sehe ich auch so. Matthes, du hast dich für mich überwunden und viel Energie investiert. Natürlich hast du dafür eine Belohnung verdient. Es wäre ungerecht, wenn nicht." „Lisa, ich habe dir weh getan. Warum verdiene ich eine Belohnung?", fragte Matthes, der seinen Ohren nicht trauen konnte. „Hättest du mir weh getan, um mich zu verletzte, mir zu schaden, wäre eine Belohnung nicht angemessen. So war und ist das aber nicht. Du hast mich geschlagen, weil ich eine Strafe verdient habe. Ich war schuld daran, nicht du. Du hast mir damit geholfen und deshalb muss ich dir danken und du hast mehr als nur eine kleine Belohnung verdient. Ich würde viel mehr für dich machen." „Hmmm, danke Lisa. Ich verstehe was ihr meint, muss darüber aber erst nachdenken." „Ok. Papa, wie lange noch? Das ist wirklich hart und es fällt mir sehr schwer, nicht zu kratzen und mich auch noch auf das Gespräch zu konzentrieren. Bitte." „Lisa, die Regel ist: Du antwortest nur, wenn du gefragt wirst. Jetzt dauert es noch fünf Minuten länger und an deine Stelle wäre ich froh, dass ich die Nesseln gerade nicht noch einmal zur Hand nehme.", mahnte Herr Hauser streng und erweiterte die Einstellung der Eieruhr. „Ich verstehe, Papa. Danke.", sagte sie, schloss die Augen und schwieg wieder. Herr Hauser wandte sich wieder Matthes zu: „Du hast Lisa gehört. Sie findet, dass du eine Belohnung verdient hast, ...
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