1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Momentan verwirrte ihn das Ganze nur. Während Lisa sich mit dem Rücken so auf den Couchtisch legte, dass ihr Hintern genau an der Kante war, erklärte er weiter: „Matthes, die Schläge auf ihre Scham sind für Lisa besonders schmerzhaft und zugleich peinlich. Sie wird davon heute eine ganze Menge bekommen. In der Regel weint sie sehr schnell und beginnt irgendwann deutlich zu schreien. Wir wissen, dass das weh tut, das ist der Sinn, es geht um eine empfindliche Strafe. Aber wir wissen auch, dass wir sie nicht ernsthaft verletzten. Der Bereich da unten ist sehr sensibel, kann aber mehr verkraften als man denkt. Meine Frau musste in Lisas Alter bereits deutlich intensivere Behandlungen überstehen. Deshalb: auch wenn es anders aussieht: sie muss und wird das schaffen." Matthes hatte Lisas Schamlippen schon einmal nach einer ähnlichen Strafe gesehen, was ihre Eltern natürlich nicht wussten. Deshalb fiel es ihm jetzt leichter, Herrn Hauser zu trauen. Durch Lisas Worte eben ermutigt, nickte er. „In Ordnung. Elisabeth, mach dich bereit." Lisa zog ihre Beine bis fast zur Brust hoch und umfasst ihre Knie. „Elisabeth, du weißt, dass das so nicht geht. Du musst die Beine soweit spreizen, dass deine Scham muss sich zumindest halbwegs öffnen bevor ich anfangen kann. Los!", forderte ihre Mutter streng. Lisa schloss die Augen und spreizte ihre Beine weiter. Matthes konnte es nicht fassen, dass ihre Eltern zuließen, dass er sie so sah. Wie erniedrigend musste das für Lisa ein. Aber jetzt ...
    verstand er, warum Lisas Vater meinte, dass Lisa daran gewöhnt sei, dass ihre Mutter sie so sah. „Noch mehr. So ist gut.", sagte ihre Mutter, kniete sich vor den Tisch und schlug zum ersten Mal zu. Lisa schloss die Augen. Der nächste Treffer. „Ah." Es folgte der dritte Schlag, dann der vierte. Lisa atmete schwerer. Langsam und gleichmäßig traf Frau Hauser Hand auf Lisas Scham die sich langsam färbte: fünf, sechs, sieben, acht ... Ergriffen betrachtete Matthes seine Freundin. So tapfer. Moment, war sie etwa erregt? Ihre Brustwarzen sahen ganz danach aus. Sehr interessant, dachte Matthes, in dessen Hose sich auch schon wieder etwas regte. Hoffentlich sah das sonst niemand. Nicht, dass sie noch eine Strafe wegen unkeuschen Verhaltens bekam. Zu spät. Offenbar hatte auch ihr Vater Lisas Regung mitbekommen, sah die Schuld aber eher bei seiner Frau: „Clara, was wird das? Du sollst sie bestrafen. Fester, das spürt sie doch kaum." Für den nächsten Schlag holte seine Frau mit mitleidigem Blick deutlich weiter aus. „AHHH", schrie Lisa und zuckte deutlich. Der neunte folgte und Lisa kämpfte sichtlich. Der zehnte Schlag traf voll. „AHHHHHHH", schrie Lisa und rieb die schmerzende Stelle. „Elisabeth, zurück in Position! Der Schlag wird wiederholt, über den Zusatz reden wir später!", forderte ihr Vater. Lisa biss die Zähne aufeinander und gehorchte. Diesmal konnte sie den zehnten Schlag ertragen. Die nächsten zwei Schläge verkraftete Lisa wieder besser. Nach dem dreizehnten Treffer unterbracht ihr ...
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