1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM,

    bitte! Das wollte ich nicht." „Ist ok, Matthes, passiert. Mach dir keine Sorgen, das muss weh tun. Ich kann das aushalten, wirklich. Ich bin froh, dass du das machst.", beruhigte in Lisa. Ohje, was macht sie mit mir? Besorgt sah Matthes an sich herunter. „Matthes, insgesamt kommt Lisa gerade deutlich leichter davon wenn ich das machen würde, fast zu leicht, würde ich sagen. Du musstest dich aus verständlichen Gründen erst herantasten und daher waren die ersten Schläge erheblich leichter als gewöhnlich. Drei noch. Und zwar richtig!" Matthes atmete tief ein, holte aus und traf voll. Erneut schrie Lisa auf, ihre Hände zitterten, ließen aber nur locker, nicht los. „Matthes, genau so.", lobte Herr Hauser. „Zweimal noch, aber warte bis sie ihr Löchlein wieder richtig weit gespreizt hat. Noch weiter. Jetzt!", Matthes schlug zu und traf erneut heftig genau das Zentrum. Lisa kämpfte still, ohne zu protestieren. Unfassbar, dass sie das einfach so hinnimmt, dass sie sich das von mir gefallen lässt, dachte Matthes, der seinerseits um Fassung rang, wenngleich aus anderen Gründen. Zum letzten Mal hob Matthes den Kochlöffel, zielte und traf. Lisa schrie. Ihr Anus führte einen wilden Tanz auf und ihre Hände und Beine zitterten aber sie hielt durch. Matthes schloss die Augen. Zu spät. Sein Penis zuckte mit Lisas Poloch um die Wette. Peinlich berührt sah er an sich herunter. Hoffentlich sah zumindest Lisas Mutter die Bescherung nicht. Naja, jetzt konnte er eh nichts mehr ändern. Er legte den ...
    Kochlöffel weg und betrachtete stolz seine Freundin. Nur schwer konnte er dem Drang widerstehen, die geschundene Stelle zu berühren, war sich aber sicher, dass Herr Hauser da etwas gen hatte. Warum stand sie nicht endlich auf? Irritiert sah er ihren Vater an. „Sie wartet auf deine Erlaubnis." „Lisa - gut gemacht. Du darfst dich bewegen. Entschuldige, ich hab vergessen, dass ich das sagen muss.", sagte er hastig, damit zumindest sie den Schmerz wegreiben konnte. „Danke für die Lektion und danke, dass du das übernommen hast, Matthes. Du musst dich nicht entschuldigen. Wenn du mich bestrafst, ist es dein Recht, mich warten zu lassen. Das gehört dazu.", antwortete Lisa. „Elisabet, komm mal zu mir.", forderte Herr Hauser streng. „Was ist los? Hab ich was falsch gemacht?", fragte Matthes besorgt. „Nein, überhaupt nicht. Du hast das sehr gut gemacht, aber wenn ich richtig gesehen habe, hat meine Tochter sich nicht im Griff. Elisabeth, wie sieht es aus?" Lisa wurde tief rot und sah zu Boden. „Möchtest du, dass ich fühle oder verrätst du mir auch so in welchem Zustand deine Pussy ist?", hakte Herr Hauser nach. „Hmmm, nein, Papa. Du musst nicht fühlen. Du hast recht." „Du hattest also unkeusche Gedanken? Und das während einer Bestrafung? War die Strafe etwa nicht streng genug?", bohrte Herr Hauser weiter nach. „Papa, es tut mir leid. Die Strafe war streng. Es tut noch immer sehr weh. Aber... aber weil Matthes doch so hinter mir stand und alles sehen konnte, bin ich so nervös geworden ...
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