1. Matthes und Lisa 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM,

    diese sanft. „Das ergibt Sinn und ich teile deine Sorge bezüglich deiner Hände, Lisa. Erinnerst du dich an das Päckchen, dass dir mein Bruder in Bayern für uns mitgegeben hat? Darin war der alte Lederriemen, den dein Onkel und ich schon gespürt haben. Da du jetzt wirklich erwachsen bist, wird dieser ab sofort meinen Gürtel ersetzen.", erklärte Herr Hauser und holte den Riemen aus der Kiste. Matthes machte große Augen. Der Riemen sah böse aus. Mindestens anderthalbmal so dick wie ein normaler Ledergürtel und gut zwei Finger breit. Der würde höllisch wehtun. Matthes erinnerte sich, dass Lisa hatte erzählt, dass die Strafen für schlechte Leistungen immer auf jede Hand, jeden Oberschenkel und jede Pobacke erteilt wurden. Wie sollte Lisa das aushalten? Besorgt sah er seine Freundin an, doch diese blieb erstaunlich ruhig und nickte nur. „Lisa, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Riemen sehr wirksam ist und dir gute Dienste leisten wird, aber auch, dass er auf den Händen wirklich arg ist. Die 12 sind gut überlegt und angemessen. Allerdings teilen wir das diesmal anders auf. Deine Hände bekommen die vier obligatorischen und 2 zusätzliche Hiebe. Pro Hand also 6, den Rest übernehmen dein Hintern und deine Oberschenkel. Dort sollten wir die 16 Hiebe pro Satz, die du vorgeschlagen hast dafür auf 20 aufrunden. Wegen der Zeugnisregel jeweils zwei Durchgänge. Bei der zweiten Runde auf die Hände darfst du dich festhalten lassen, einverstanden?" „Danke Papa.", stimmt Lisa erleichtert ...
    zu. Auch wenn sie tief in sich spürte, dass sie eine harte Strafe verdient hatte, kannte sie auch den Ruf des Riemens und war ihrem Vater dankbar für dieses Angebot. „Was hast du sonst noch zu berichten?", forderte Frau Hauser sie auf. Lisa grübelte. Was meinte sie? Schließlich half ihr ihre Mutter auf die Sprünge: „Elisabeth, du bist Montag zurück gekommen. Mittwoch war deine Tasche noch immer nicht ausgeräumt und ich musste dich erst auffordern, mir die Wäsche zu bringen." „Stimmt, Mama. Auf jede Seite 12 mit dem Kochlöffel?", fragte Lisa. „15.", entschied Herr Hauser. „Vor zwei Stunden hätte ich noch gedacht, das wäre alles. Leider hast du dir seither aber eine Menge Ausrutscher geleistet." „Ich weiß. Das war wirklich dumm und unnötig. Ich weiß nicht, was los ist. Ich bin heute so nervös, dass ich mich nicht im Griff habe. Ich habe sogar gegen einfache Regeln, die ich ewig kenne verstoßen. Es tut mir wirklich leid. Ich weiß, dass ich ungehorsam und respektlos war. Erst habe ich zweimal diskutiert, obwohl eigentlich gar nichts zu diskutieren war und ich wusste, dass ihr im Recht seid. Das war sehr ungehörig und sicher beschämend für euch. Dann habe ich mich gegen die Untersuchung gewehrt und es Mama damit schwer gemacht obwohl ich vorher zugestimmt hatte. Und sie hatte recht -- es hat wirklich nicht wehgetan, als ich still gehalten habe. Mama, entschuldige bitte. Matthes und Papa: Bitte entschuldigt, dass ich mit meinem Palaver euer Gespräch unterbrochen habe. Was ich gehört ...
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