1. Die Gespielin 07


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in den Mund. Die nächste Fontäne spritzte er mir auf meine Brüste, und der dritte Schub quoll über meine wichsende Hand und tropfte auf den Waldboden. Einige Tropfen seines Saftes liefen mir aus dem Mund die ich mit dem Handrücken wegwischte. Dann vielen mir unsere Hunde wieder ein. Ich drehte mich suchend nach ihnen um, und hatte dabei immer noch Paul sein langsam erschlaffendes Glied in der Hand. Meine Hand bewegte sich mechanisch seinen Schaft auf und ab. Paul gab mir, mit einem beseelten Gesichtsausdruck, ein Taschentuch, damit ich die Reste unseres Liebesaktes beseitigen konnte. Ich raffte mich auf und ging zum Rand des Unterstandes. Weit über das Geländer gebeugt, versuchte ich Regen in meiner Hand aufzufangen. Es dauerte nicht lange und Paul hatte sich von Hinten an mich ran geschlichen. Eine Hand legte er auf meinen Rücken, die andere tätschelte meinen Hintern. Seine Hand fuhr zwischen meine Backen, hinab zu meiner befriedigten Möse. Er schob mir ein Finger hinein, bewegte ihn sanft in mir. Doch all seine Bemühungen wirkten nicht mehr. Meine Geilheit war verflogen und ließ sich nicht mehr einfangen. Trotzdem ergab ich mich seinem Tun, denn es störte mich nicht wirklich. Ich war gerade dabei meinen Busen zu säubern, als sein Finger meine Scheide verließ und er stattdessen mein Poloch liebkoste. Ganz langsam drückte er in hinein. Das war mir dann doch zu Viel, und ich gab Paul zu verstehen das ich Das nicht wollte. Er ließ sich aber nicht davon abhalten, hielt mich an ...
    der Hüfte fest und bohrte weiter seinen Finger in mein Po. Mein Blick viel auf sein Schwanz der sich bereits wieder versteifte. Wie fern gesteuert griff meine Hand danach um ihn zu reiben. Paul konnte dem Anblick von Nina ihrem geilem Arsch nicht widerstehen. Er hatte Lena in den Hintern gefickt und jetzt würde er auch diesem kleinem Miststück die Rosette aufreißen. Zwar hatte sie ihm zu verstehen gegeben, das sie seinen Mittelfinger im Po nicht mochte, doch das waren nur hohle Worte. Längst hatte sie seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn zu alter Größe. Paul presste ihr den Daumen, der nicht so lang aber dicker als sein Mittelfinger war, in das enge Loch. Er weitete, machte ihr enges Loch fügsam für sein Kampfrohr. Doch abrupt entzog sich Nina, und erklärte den bedeppert drein schauenden Paul, das er den Zeitpunkt für einen Arschfick verpasst hatte. Paul hätte sich in den Hintern beißen können, vor Ärger über seine eigene Dummheit. Er hatte der süßen Lady den Arsch befingert und nicht bemerkt das sie darauf abfuhr. Aber er wusste das sie nicht abgeneigt war sich den Hintern aufreißen zu lassen und diese Erkenntnis musste erst einmal genügen. Ganz schön Schroff hatte ich Reagiert. Aber sein Daumen im Po zu spüren war einfach zu unangenehm und anders hätte sich Paul sicher nicht mehr davon abbringen lassen meinen Hintern zu stürmen. Nun tat er mir fast Leid als ich in sein betretenes Gesicht schaute und seine Entschuldigung vernahm. Beide zogen wir unsere Klamotten an und ...