1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wurde feucht und es kribbelte in meiner süßen Muschi. Ich rutschte hin und her und meine Fingerchen wanderten schon, als es endlich klopfte. Vor Freude jauchzend sprang ich auf, öffnete die Türe und da stand mein Schatz, er küßte meine Augenlider und ich seufzte glücklich, da nahm er einen Seidenschal und verband mir die Augen, nahm mich an der Hand und führte mich über den Gang zu seinem Zimmer. Mein Herz klopfte bis zum Hals, was hatte er wohl vor, doch ich vertraute ihm voll und so ließ ich mich bereitwillig führen. Dann waren wir in seinem Zimmer und ich merkte schon durch den Schal, das Licht war anders. Er nahm mir den Schal ab und ich sah nun warum, aus Kerzen hatte er zwei ineinandergehende Herzen gebildet und der Tisch war festlich gedeckt, ebenfalls mit Kerzen, mit weißen Stoffservietten und allem drum und dran. Ich war sprachlos und hatte Tränchen in den Augen stehen, Jochen küßte mich auf den Nacken und ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich stöhnte leise auf, doch da klopfte es und ich sah ihn erwartungsvoll an. Er lächelte nur, öffnete die Türe und da spazierten einige Bedienstete herein und trugen das Essen auf. Ich war sprachlos, glücklich und aufgeregt zugleich, so etwas schönes für mich arrangiert, ich konnte es nicht fassen. Als sie endlich wieder gegangen waren sprang ich Jochen um den Hals und schlang meine Beine um seine Hüften, er nahm das Angebot gerne an und ließ seine Hände unter mein Kleidchen auf meine Bäckchen gleiten und wir küßten uns, dabei ...
    umspielten sich unsere Zungen und unsere Augen leuchteten vor Glück. Wir setzen uns und aßen ein vorzügliches Mahl. Doch immer wieder fanden sich unsere Hände, besonders wenn er seine Fingerkuppen in meinen Handinnenflächen wandern ließ, wurde ich ganz kribbelig. Strahlend lächelten wir uns an und nach dem Essen holten die Bediensteten das Geschirr wieder ab, hmmm, langsam wurde es mir zu lang, ich war doch schon ganz feucht und ich mußte lächeln, denn auch bei Jochen deutete sich etwas in der Hose an. Wie das wohl kam? Wir fielen übereinander her, Jochen zog mir einfach das Kleid über den Kopf und nackt stand ich da, ich hatte es schwieriger ihn zu entkleiden, dafür öffnete ich sein Hemd, ließ meine Zungenspitze über seine Brust wandern, umspielte seine Brustwarzen und bis zu seinem Bauch herunter, er warf das Hemd dann achtlos weg. Mittlerweile hatte ich schon den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß geöffnet, streifte seine Hose bis auf die Knöchel herunter, sein Slip folgte und meine Hand zog seine Vorhaut zurück und ich wichste seinen Schwanz, meine Zunge umspielte seine Eichel. Es bildeten sich schon Tröpfchen, meine Hände lagen auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er paßte sich an und sein Beckenbewegungen trieb mir seinen Schwanz bis tief in den Rachen, er packte meinen Kopf und er fickte mich zärtlich, aber bestimmt in meinen Mund. Von unten her sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. Ich verstärkte jetzt den ...
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