1. Die neue Nachbarin


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr auf und stellte fest, dass sie mich mit einem tiefen, lasziven Blick anschaute. Wieder blickte ich runter zu ihrer Hand, die mich jetzt mit leichtem Druck streichelte. Meine Gedanken wirbelten wild durch mein Gehirn.Ist das wahr? Was...? Wie...? ... Fuck. Meine Erregung machte sich jetzt bemerkbar. Ich spürte wie mein Schwanz langsam härter wurde und anfing den Stoff meiner Boxershorts auszubeulen.Scheiße! Noch ein paar Sekunden und das Ding steht. Was hat sie vor? Die will doch nicht...? Also mich? Jetzt? Oder?! Wie gelähmt saß ich nun da und wusste nicht weiter. Ich konnte nichts tun. Erstarrt blickte ich sie wieder an, doch es schien ihr zu gefallen mich so hilflos zu sehen und sie grinste mich weiter an. Sie blickte an mir runter auf meine Boxershorts, in der mein Schwanz mittlerweile aufrecht und steinhart war und den Stoff wie ein Zelt aufspannte. "Das scheint dir zu gefallen", hauchte sie sehr leise und sanft. "Du gefällst mir, Johnny. Ich mag dein Lächeln. Du bist echt ein hübscher, junger Mann. Und verdammt sexy. Wie wär's, wenn du mir ein anderes Mal von deinen Phantasien erzählst. Du scheinst irgendwie sprachlos zu sein" Das war ich. Mir war heiß. Sie beugte sich zu mir rüber. "Vertraust du mir?", flüsterte sie mir ins Ohr. Das tat ich. Irgendwie fühlte ich mich zunehmend sicherer. Mein Herz raste trotzdem weiter. Erregung. Aufregung. Neugier. Spannung. Das reinste Gefühlschaos. Sie roch so gut. Plötzlich ließ der Druck auf meinem Oberschenkel nach und sie ...
    stand auf. Sie stellte sich genau vor mich, so dass ihr Becken etwa auf der Höhe meiner Augen und nicht weit entfernt war und schaute mir wieder tief in die Augen. Dann griff sie mit beiden Händen an ihre enge Jeans, öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss runter. Sie musterte mich weiter mit einem (neu)gierigen Blick, wohl gespannt auf meine Reaktionen. Immer noch saß ich wie versteinert da und blickte gespannt auf das, was da vor mir geschah. Links und rechts steckte sie ihre Daumen in den Bund der Jeans, streifte sie über die Hüften und ließ los. Die Hose fiel zu Boden und offenbarte einen roten Slip. Ich konnte sehen wie sich ihre Schamlippen unter einem nassen Fleck abzeichneten. Gleichzeitig stieg mir der Geruch ihrer Geilheit in die Nase und knippste einen Teil meines Gehirns aus. Ab jetzt war klares Denken überhaupt nicht mehr möglich. Genau in diesem Moment verstummte die Musik aus meinen Boxen. Sie stieg aus der Hose, die um ihre Knöchel lag und bückte sich dann vornüber und öffnete die Lederriemen ihrer Sandalen, von denen sie sich dann ebenfalls befreite. Mein Schwanz pulsierte in meiner Shorts, als sie sich wieder aufrecht hinstellte und mit ihrer rechten Hand begann die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln und langsam höher Richtung Muschi fuhr. Mit dem Mittelfinger strich sie von unten über ihren Slip durch den Spalt nach oben bis hin zu ihrem Bachnabel. Sie war schon so nass, dass sie eine schwach schimmernde Spur ihres Saftes vom Bund ihres ...
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