1. Die neue Nachbarin


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachbarin. Sorry wegen dem Krach. Hab' hier ein Fläschchen Wein als Entschädigung, ich hoffe du trinkst Wein." "Hey Marie, ich bin Johnny. Freut mich dich kennenzulernen. Ähm, sorry, dass ich kaum was an hab', aber bei mir ist's einfach zu heiß." Ich lächelte und sie erwiderte mein Lächeln. "Tja, klar trink' ich gern Wein. Komm doch rein." "Okay, gerne." Sie betrat meine Wohnung und ich schloss die Tür. Ohne zu zögern setzte sie sich auf meine Couch und schaute sich neugierig um. Ich sah sie erneut an. Eine unglaubliche Schönheit. Alles an ihr war einfach perfekt. Sie stellte die Flasche auf meinem kleinen Couchtisch ab und ich betrachtete wieder ihre Hände. Ein silberner Ring blitzte an ihrem rechten Ringfinger.Wahnsinn.Hmm... ein Ring. Ob sie wohl vergeben ist? "'Ne hübsche kleine Wohnung hast du da, aber echt ziemlich heiß hier." Sie lächelte. "Also, Johnny, erzähl' doch mal. Wohnst du schon lange hier? Was machst du so? Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?" Ich setzte mich neben ihr auf die Couch und fing an zu erzählen. "Aaalso... erst mal sorry, dass es hier so heiß ist, aber im Sommer kann ich einfach nix dagegen machen. Ich wohn' seit etwa drei Jahren hier und studiere Soziologie. Bin übrigens 24 und du? Wenn ich fragen darf?" "Ahja, cool." Sie lächelte mich wieder an. "Ich bin Lehrerin und hab' jetzt 'ne Stelle am Gymnasium hier bekommen. Ich unterrichte Englisch und Geschichte und ich bin 33."Da hab' ich ja mit 'Anfang 30' gut geschätzt. Lehrerin also?! Verdammt, ...
    sieht die heißaus, und die Hände erst. Ein Traum für jeden Schüler. Sicher kann sich bei ihr im Unterricht keiner auf den Stoff konzentrieren. Die Mädels hassen sie bestimmt. Ich muss unbedingt cool bleiben, auch wenn's hier so heißist. "Also nach den Sommerferien geht's dann so richtig los?", fragte ich. "Jaaa. Ich lass' mich überraschen. Ich mach' mir da erst mal keinen Stress. Jetzt muss ich hier erst mal richtig ankommen und dann konzentrier' ich mich auf's Unterrichten." "Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchst, dann meld' dich einfach. Ich helf' dir gerne bei allem." "Okay, gut zu wissen. Ich komm' sicher auf dich zurück, schließlich kenn' ich hier niemanden..." "Ja, äh, wie wär's wenn wir auf deine neue Wohnung anstoßen? Ich hab' zufällig noch 'ne Flasche Sekt im Kühlschrank." "Hmmm... ist zwar noch früh am Tag, aber was solls, ich hab' ja was zu feiern." Sie lachte laut. Ich stand auf, holte den Sekt und zwei Gläser und öffnete die Flasche gekonnt mit einem lauten 'Plopp'. Nachdem ich die Gläser gefüllt hatte, stießen wir gemeinsam auf ihre neue Wohnung an und ich drehte 'Bob Marley' ein klein wenig lauter. Es schien ihr zu gefallen. "Bob Marley?", lachte sie. "Kiffer, also?" "Quatsch, ich doch nicht", antwortete ich mit einem breiten Grinsen. Ich setzte mich wieder neben ihr auf die Couch und wir unterhielten uns weiter über dieses und jenes. Über das kleine Städtchen und wo man hier am Besten einkaufen konnte und wo man abends etwas trinken gehen konnte. Das Gespräch ...
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