1. junge Frau im Rollstuhl


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Angst. Werner blieb noch bis zum späten Abend und dann verabschiedete er sich von mir. Er schaute mir tief in die Augen und sagte: bist ein tapferes Mädchen, darf ich dich morgen von der Arbeit abholen? Ich schaute ihn an und sagte: ja gern. Werner stand am anderen Tag pünktlich vor dem Büro und brachte mich, nachdem wir noch zusammen ein Eis gegessen hatten nach Hause. Wir zwei trafen uns jetzt schon über vier Wochen und ich sprach Werner darauf an: Werner, wie stellst du dir das eigentlich weiter mit uns vor. Du bist ein gesunder, sportlicher Mann, ich bin eine junge verkrüppelte Frau im Rollstuhl, da passt doch was nicht. Werner sah mich groß an und fragte mich ob ich Angst vor einer Beziehung habe. Ich schaute ihn an und sagte:Du kannst die Schönsten hier in der Stadt haben, lange Beine, Arme die nicht so schnell an Kraft verlieren. Frauen mit zwei Beinen und nicht mit einem Stumpf an der Hüfte. Was soll das also werden, ich möchte nicht das du mit meinen Gefühlen spielst. Werner kam auf mich zu, näherte sich mit seinem Gesicht dem meinen und drückte mir seine Lippen auf und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Ich erwiederte seinen Kuss. Wir küssten uns lange und inning und Werner steichelte mich dabei. Als wir uns wieder lösten sah er mich an und sagte: Susanne, ich habe mich in dich verliebt, nein, ich liebe dich. Du bist so schön und wir verstehen uns doch gut. Glaubst du ich werde immer der junge sportliche Typ bleiben. Ich werde auch älter und dann wünsche ich mir ...
    eine Frau die mich nimmt wie ich bin. Susanne, es kommt nicht darauf an ob du zwei Beine hast, es kommt darauf an das wir uns lieben. Susanne fing an zu weinen, du darft nicht mit mir spielen, bitte: sagte ich. Werner sagte: Ich spiele nicht mit dir, wenn ich das wollte hätte ich dich schon lange im Bett gehabt. Wir sahen und an und wir kuschelten zusammen. Ich erlaubte Werner mich ins Schlafzimmer zu bringen und wir hatten ausgiebig Petting, ficken wollte ich noch nicht, da ich noch nicht verhütete und mit Gummi fand ich immer doof. Ich fuhr am nächsten Tag zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben. Als es dann soweit war das ich wusste ich kann nicht schwanger werden da kam Werner am Abend zu mir. Ich hatte den Tisch schön gedeckt, hatte uns was zu Essen gemacht und mich elegant angezogen. Wir haben dann zusammen gegessen und dann habe ich Werner in mein Schlafzimmer gebraucht, auch hier hatte ich Kerzen angezündet und Werner begann mich langsam zu entkleiden. Als ich nur noch meinen Slip an hatte trug er mich ins Bett. Er küsste mich, er steichelte sanft meine Seiten und meinen Bauch. Er hauchte eine Kuss auf meine Brust und dann leckte er ganz ganz sanft über meine Nippel. Gleichzeitig berührte er mit den Fingern die Seiten meiner Brüste. Es durchfuhr mich ein wohliges Schauer, es war so schön, diese Zärtlichkeit, die Nähe. Werner war schon ganz nackt und ich spürte seinen harten Prügel an meiner Haut. Werner küsste sich runter bis zum Ansatz meines Venushügels, ...