1. Weihnachtsgeschenke


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    wir waren in der Stadt unterwegs und suchten nach Geschenken. Gabi und Herbert unser befreundetes Paar sowie Monika und ich blieben vor einem neu eröffneten Sexshop in unsere Stadt stehen. Gabi und Monika waren natürlich gerne bereit -wenn wir sie begleiten- hineinzugehen. Sicher folgten wir ihnen! Nach dem anschauen des Sortimentes blieben sie bei den Kleidern und „Spielzeugen“ stehen. Auf einem Ständer war ein Slip mit einem inne-liegenden Gummipenis aufgehängt. Dies fand ein baldiges Interesse bei den beiden Hübschen. Und? Gott sei dank gab es die auch in den passenden Größen. Die zierlichere Gabi wurde ganz hibbelig als sie ihr kleines Höschen in der Hand hielt auch Monika konnte es kaum erwarten es zu tragen. Von Einkaufsbummel keine Rede mehr. Rasch ging es zu Gabi und Herbert nach Hause. Die Mädels verschwanden im Bad bzw. im Schlafzimmer nach dem sie die Gummischwänze gereinigt hatten. Bald, sehr bald ging ein Gekichere und leises Stöhnen los. Natürlich schauten wir nach unseren lieben Frauen, wo sie denn blieben? Mit einer sichtlichen Erregung, die ihnen im Gesicht stand, schauten sie uns an. Beiden hatten ihr fleischfarbenes Höschen bereits an und der ca. 15cm lange Gummischwanz war natürlich längst eingeführt. Als sie sich gegenseitig in der Innenseite ihrer Schenkel vor der Pussy berührten, hatten sich die Bewegungen in ihr tiefstes Inneres übertragen. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie von einer Welle des Orgasmus überrollt wurden. Da wir schon seit längerem ...
    unsere Partner gegenseitig verwöhnten ging es rasch zur Sache. Wir Männer übernahmen nun die „Massage“ im Schritt. Nacheinander kamen die Beiden. Beim Anblick der zuckenden und sich windenden Körper wollten wir sie auch nun endlich mit unseren Schwänzen verwöhnen. Blöd war nur, dass beide Frauen ihre Pillenpause machten und auch noch die Zeit ihrer heißen Tage war. Ohne ein Wort zu reden zogen wir ihnen ihre Penisslips aus, führten die klatschnassen, heißen Schwänze wieder in die nassen Grotten ein. Unsere Schwänze cremten wir mit Vaseline ein und pressten sie ihnen in der Löffelchenstellung in die Hintertürchen. Was sich da bot ist unbeschreiblich. In der ganzen Länge fährt man mit seinem Schwanz an dem Gummischwanz entlang bis es nicht mehr geht.; nur getrennt von einer dünnen Wand. Die beiden Weiber hatten es ziemlich schnell heraus mit den Gummischwänzen sich und uns es richtig zu besorgen. Sie bewegten die Dinger rein und raus, hin und her. Wie sie uns damit zum Wahnsinn trieben war einmalig. Ohne eine einzige Bewegung -nur tief in der hinteren Grotte versenkt- brachten sie uns auf den Höhepunkt. Als ich Moni sah, wie sie es Herbert besorgte wusste ich, dass ich es sehr bald in seine Gabi hineinspritze. Er hatte sein eines Bein hochgestellt um tiefer einzusinken. Mehr und mehr zogen sich seine Eier zusammen und standen total spitz nach oben, ein Zeichen, dass er bald kommt. Urplötzlich fing er an zu zucken und zu pumpen. Stoß für stoß ließ er seine Sahne in meine Monika ...
«12»