1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    oben und ich hörte Wasser rauschen. Als es aufhörte stellte ich mir aufgeregt vor daß sie jetzt nackt im Bad stand. Ich hielt es nicht aus, leise schlich ich die Treppe hoch und stand aufgeregt vor der Badezimmertür. Mein Verstand schrie, das kannst du nicht machen, aber ich tat es doch. Ich bückte mich und guckte durchs Schlüsselloch. Mir wurde ganz heiß als ich direkt im Blickfeld ihren weißen nackten Hintern sah. Sie trocknete sich noch ab. Dann drehte sie sich um und ich sah sie in ganzer Pracht. Kleine apfelgroße Brüste, stramm abstehend, gekrönt von dicken himbeerroten Warzen. Ein flacher Bauch und eine dick aufgewölbte Vulva die von einem blassrosa Schlitz in zwei Hälften geteilt wurde. Die Lippen waren fast ganz geschlossen und alles eingerahmt von weißblondem Flaum. Mir fiel auf, dass sie nahezu regungslos dastand und sich dem Schlüsselloch präsentierte. Dann faßte sie plötzlich ihr Geschlecht an und strich mit einem Finger fest durch ihren Schlitz. Der Finger begann sich ganz oben leicht zu bewegen, mein Gott das Biest wichste im Bad. Abrupt hörte sie auf. Sie drehte sich um und bückte sich um scheinbar ihre Füße abzutrocknen. Der weiße Po direkt vor dem Schlüsselloch. Die tiefgeschnittene Pokerbe öffnete sich und ich sah erregt keuchend das kleine runzlige Afterloch. Mein Schwanz platzte im Moment und ich wußte, dass ich das nicht mehr lange aushalten konnte. Keuchend schlich ich wieder runter, setzte mich an den Kaffeetisch und begann zu wichsen. Aber auch das ...
    sollte mir nicht vergönnt werden, denn schon jetzt klappte die Badezimmertür und sie kam wieder runter. Wiederum nur im Bademantel, den aber fest zugebunden, so daß ich mir denken konnte, daß sie darunter nackt war. Hastig stopfte ich meinen Schwanz in die Hose zurück, was auf Grund seiner Steifheit nicht ganz einfach war. Kapitel 2 Überraschende Wendung Sie setzte sich wieder gegenüber. Diesmal achtete sie genau darauf dass ich keine Einblicke bekam, was wiederum darauf hindeutete, daß sie unter dem Bademantel nackt war. Seelenruhig begann sie sich ein Brötchen zu schmieren, während ich mit immer stärker werdendem Schweiß auf der Stirn, ihr gegenüber saß. Während sie kaute sagte sie plötzlich ganz gelassen, "man kann es sehen wenn jemand durchs Schlüsselloch guckt. Das Schlüsselloch wird dann ganz dunkel und es fällt kein Licht mehr rein. Eigentlich ist es ganz einfach sowas zu merken." Schlimmer hätte ein Schlag mit einer Eisenstange nicht wirken können. ich saß da als wenn jemand mit voller Wucht zugeschlagen hätte. "Ähhh... ich... weißt du....", ich weiß gar nicht mehr was ich zusammenstotterte. Sie unterbrach mich, "ich stelle mir das Gesicht meiner Mutter vor, wenn sie erfährt, daß ihr Bruder ein Spanner ist, der seine Nichte nackt im Bad beobachtet um sich dann einen abzuwichsen." "Bitte, laß dir doch erklären", stammelte ich, während ich knallrot anlief. Sie sagte schnippisch, "was willst du daran erklären?" "Ich hab mir nicht...ähem ich meine das was du gesagt hast", ...
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