1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    darauf ein und stammelte unterwürfig, „ich bin ein weißer Sklavenarsch und es geschieht mir ganz recht von einer schwarzen Herrin zugeritten zu werden." Es fiel mir nicht leicht diese Worte zu sagen, zumal Petra wieder schadenfroh kicherte. „Und was bin ich für dich", fragte sie mit lauerndem Unterton. „Sie sind eine extrem schöne und liebevolle Herrin", jammerte ich. „Und es stört dich nicht, daß ich schwarz bin", fragte sie. „Aber nein, Herrin", schluchzte ich, „ein so mieser alter geiler Bock wie ich, darf froh sein wenn sich eine schwarze Herrin bereit erklärt ihn zu quälen." „Ja da hast du wohl recht", antwortete sie grinsend und begann sich wieder langsam zu bewegen. „Du wirst mir wenn ich gekommen bin auch noch die Votze auslecken. Aber jetzt schlag erstmal vor was du anbieten kannst wenn ich dich spritzen lasse während ich auf dir reite." Was sollte mir da schon einfallen. Ich schluchzte nur hilflos während Mary das Reittempo erneut steigerte und bereits wieder die Wellen der Lust aufstiegen. Britta flüsterte mir einen Vorschlag ins Ohr, den ich allerdings ungeheuerlich und nicht annehmbar fand. Aber der Samendruck wurde immer stärker und die Angst vor Hieben auf die Eier stieg ebenfalls. Mir blieb nichts anderes übrig. Also keuchte ich voller Scham, „ich könnte zur Strafe ihnen und den anderen Herrinnen den Arsch lecken." Verblüfft hielt Mary inne und sagte begeistert, „das ist eine prächtig Idee. Du wirst einfach wörtlich nehmen wenn jemand - leck mich am Arsch - ...
    zu dir sagt. Aber ungefesselt und freiwillig, sonst bekommst du die normale Strafe für das Abspritzen. Aber du kannst dir es ja noch immer überlegen, unser Deal gilt nur wenn du spritzten mußt bevor ich komme." Nun begann sie heftiger und schneller zu reiten. Natürlich versuchte ich mich zu beherrschen, denn die Folgen erzeugten noch mehr Ekel in mir als die Geschichte mit dem Samen schlucken. Aber sehr schnell spürte ich daß es zwecklos war, das Biest heilt sich ebenfalls zurück und konnte an meinem verzerrten Gesicht genau erkennen wie weit ich schon war. Schließlich gab ich auf und ächzte, „ich spritze jetzt Herrin." Laut aufheulen schoß ich meinen Saft schubweise in die Votze meiner Herrin die heftig weiterritt. Genau als ich ausgespritzt hatte, kam es ihr ebenfalls und sie sank röchelnd und keuchend auf mir zusammen. Als Mary von mir geklettert war wurde ich ebenfalls losgemacht und durfte von der Liege runterklettern. Nackt und zitternd stand ich vor meinen drei nackten Herrinnen. Petra sagte heiser, „ich möchte als erste." Mary nickte und sagte dann zu mir, „wenn meine Vorgängerinnen nicht begeistert von deinen Taten sind, dann werde ich die Strafe verschärfen und vorher aufs Klo gehen." Ich sah sie entsetzt und auch etwas ungläubig an, das wäre unmenschlich, das konnte sie nicht ernst meinen. Aber meine Vernunft riet mir es lieber nicht zu riskieren, der Ausdruck ihrer Augen ließ befürchten, daß Mary zu vielem fähig war. Petra spielte mittlerweile mit meinem Schwanz ...