1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: BDSM,

    überraschend die Vorhaut ruckartig vor und zurück zu bewegen. Sie hatte Recht, das konnte ich nicht aushalten. Ich jaulte auf wie ein junger Hund und spürte den Himmel auf meinen Kopf fallen als mein Schwanz zuckend zu spritzen begann. Ich hatte das Gefühl minutenlang gespritzt zu haben. Als ich wieder klarer wurde hing ich immer noch in meinen Fesseln. Vor mir standen die drei Frauen. Corinna hatte das mit weißem Schleim gefüllte Schälchen in der Hand. Und mein Schwanz war immer noch steif. „Du hast recht, er ist immer noch steif", sagte Gaby bewundernd. „Ich habe es dir mit der sanften Methode bewiesen. Jetzt beweise ich es dir mit der harten Methode. Gib ihn den Rohrstock. Laß ihn ruhig schreien. Hier hört uns niemand. Hör erst auf wenn sein Hintern voller Striemen ist. Und du wirst sehen, er wird immer noch steif sein." Jetzt bekam ich aber doch langsam Angst. Beklommen keuchte ich, „bitte Gaby hör nicht auf sie." Gaby sah mich böse an und antwortete, „schon allein dafür hast du Prügel verdient. Wer hat dir erlaubt mich anzusprechen und dann noch mit der falschen Anrede?" Sie drehte sich zu Corinna und sagte, „dahinten in der Plastiktüte ist eine Peitsche die er selbst gekauft hat. Bring sie mir." Corinna gehorchte sofort. Ich hing entsetzt in den Fesseln und dachte, das darf doch nicht wahr sein. Ich werde von meiner Nichte ausgepeitscht nachdem sie mich abgewichst hat. Es war unglaublich. Kapitel 3 Ein Sklave wird zerbrochen Mit einem pfeifenden Geräusch landete die ...
    Peitsche auf meinen hochgereckten Hintern. Man hatte mich jetzt anders gefesselt. Die Hände auf dem Rücken zusammen und wieder in die Lederfessel und wieder hochgezogen. Dadurch wurde ich gezwungen mich, mit schmerzhaft rücklings hochgezogenen Armen, tief zu bücken und meinen Po selber hinzuhalten. Dabei drückte mein noch immer steifer Schwanz schmerzhaft gegen meinen Bauch. Oh, ich hatte mir vorgenommen meinen Stolz zu zeigen. Man sollte nichts von mir hören. Aber der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. Bereits beim 4. Schlag brüllte ich das erste Mal auf. Und nach dem 6. winselte und heulte ich um Gnade. Trotzdem mußte ich 12 hinnehmen. Als Gaby aufhörte schluchzte und winselte ich verzweifelt. Und mein Schwanz war immer noch steif. „Das ist phantastisch", sagte Gaby zufrieden während sie grob meinen steifen Schwanz drückte. „Ich glaube langsam sollte unser Freund mal sein Pflicht erfüllen", sagte Lady Cathrin lächelnd. Ich mußte mich rücklings auf eine Streckbank legen und wurde völlig hilflos gefesselt. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Mein Schwanz ragte steif in die Luft. In meinem Bauch bildete sich ein Klumpen. Mein Po brannte höllisch und ich war hilflos gefesselt. Schlimmer konnte es fast nicht mehr kommen. Lady Cathrin verband meine Augen. Dabei sagte sie, „eine von uns dreien wird dir zuerst eine Ladung aussaugen dann wird eine weitere, " sie machte ein kurze Pause, „oder die gleiche, auf dir reiten bis sie zweimal gekommen ist. Dich geht es absolut ...
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