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Geile Spielerei im Kino
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Verführung,
Oberschenkel zu streicheln, das heißt, den Rock über dem strammen Schenkel. Kein Protest, dafür verstärkte sich der Druck ihrer Hand auf meinem Oberschenkel. Sanft ließ ich meine Finger nun über den Rockstoff gleiten, doch wiederum auch nicht so sanft, dass der Stoff meine Streicheleinheiten allein merkte. Sie begann unruhig zu werden, das merkte ich daran, dass sich ihr Atem hörbar beschleunigte und die Schenkel etwas öffneten. Auch strich sie nun mit ihrer Hand meinen Oberschenkel entlang. Bereits jetzt hatte das Auswirkungen auf mein bestes Stück. Wie würde sie darauf reagieren, wenn sie die Beule in der Hose bemerkte? Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, denn sie meinte: "Warte mal, ich darf doch Du sagen!" Sie erhob sich leicht vom Sitz und schlug ihren Rock zurück, so dass ich nun ungehindert über ihr nacktes Fleisch streicheln konnte. "Du darfst mich duzen", meinte ich, "überhaupt darfst du alles tun, wozu du Lust hast!" Sie kicherte: "Wirklich alles?" Ich war mächtig gespannt, was "alles" zu bedeuten hatte. Ihre Hand hatte inzwischen den Hügel meiner Hose erreicht. "Mach ich dich etwa geil?" flüsterte sie. "Denkst du etwa, das kommt vom Film?" erwiderte ich. Sie musste so laut prusten, dass sich die wenigen Kinogäste, die weiter vorn saßen erstaunt umsahen, denn so lustig war der Film nun auch wieder nicht. Ich wieder: "Wenn du weiter so über meinen Steifen streichst, dann kann ich für nichts garantieren!" "Wie ist das gemeint? Geht dir dann einer ab?" ...