1. Truckers' Bride


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    geboten und ein "Okay, okay" in die Runde gerufen hatte, ertönte plötzlich "Je t‘aime" aus einem betteriebetriebenen Ghettoblaster. Für einen echten Strip Tease hatte ich zwar schon zu wenig Klamotten an, aber ich begann meine Hüften im Takt zu wiegen und langsam meine Bluse von meinen Schultern zu streifen, bevor ich zu einem der Männer hinging und ihm deutete, sie mir ganz abzunehmen. Barbusig legte ich meine Hände in den Nacken und drehte mich ein paar mal im Takt der Musik, dann raffte ich meinen Rock immer höher, gestattete schon dein ein oder anderen Blick auf meine Muschi, deutete mit der anderen Hand reibende Bewegungen an. Schließlich wandte ich mich an einen anderen Zuschauer und deutete auf den Verschluss meines Rockes. Der öffnete ihn recht geschickt, und meine letzte Hülle fiel über meine Hüften zu Boden. Die Männer applaudierten wie wild, und plötzlich hob mich einer von ihnen in die Höhe. Nackt wie ich war, wurde ich von einem zum anderen gereicht, zahllose Hände berührten mich am ganzen Körper, ich badete in einer Menge immer erregter werdender Männer, teils mit offenen Hosen, die mittlerweile schon auf gut vierzig, fünfzig angeschwollen war. Irgendwann löste sich der Knoten meiner aufgesteckten Haare, und sie fielen weich und ein wenig wirr über meine Schultern. Paul ließ sie eine Weile gewähren, doch dann donnerte er mit dröhnender Stimme: "Halt, schauen ist gratis, aber angreifen nicht". Gehorsam ließen mich die Männer wieder auf den Boden, und ich eilte ...
    zurück in den Kreis um das Lagerfeuer, wo mittlerweile von irgendwo her eine Matratze herangeschafft worden war. Die Stimmung war am überkochen, immer mehr Männer schwenkten Banknotenbündel und drängten sich zur Mitte zu. Paul und ein paar andere stellten sich breitbeinig auf und griffen so weit ordnend ein, dass jeder zahlte, seinen Gummi bekam und sich nicht mehr als zwei gleichzeitig an mir zu schaffen machten. Nach einer Weile gab ich es einfach auf, mich immer wieder sauber zu machen, und deutete Paul durch Gesten, dass er auch mehr als zwei ranlassen könne, bevor ich in eine Art Trance verfiel und nur mehr mechanisch die Schwänze in mich aufnahm, wichste und saugte, die gerade in meiner Reichweite waren. Ich hatte keine Ahnung mehr, wieviele mich fickten, wieviele Orgasmen ich dabei hatte, wie oft ich auf die Matratze gelegt oder über den Bock gebeugt wurde, wieviele Ladungen sich auf mein Gesicht, meine Haare, meinen Körper ergossen, wie viele Male ich würgte und schluckte, was die Freier in meinen Mund schossen. Endlich ließen sie von mir ab, allein, erschöpft und frierend lag ich auf der Matratze, die Männer hatten sich zum Großteil verzogen, ein kleiner Rest saß um das heruntergebrannte Lagerfeuer und beachtete mich nicht. Ich fühlte, wie mich zwei starke Arme nahmen und davontrugen, saß plötzlich auf einem Schemel vor einem Kübel mit warmen Wasser, ergriff mechanisch den Lappen, den er mir reichte, und reinigte mich so gründlich, wie es möglich war. Dankbar schlüpfte ...
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