1. Truckers' Bride


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Tusches fiel die Bluse auseinander. Die Männer applaudierten und johlten, Jim bog mich noch etwas stärker zurück. "Seht sie euch an", sagte Paul laut, und fuhr mit seinen großen Händen über meine bereits erigierten Nippel, schob meine Brüste ein wenig zusammen, ich musste leise stöhnen. "Ohhh", machte er, "es gefällt ihr. Mal sehen, was sich da noch verbirgt". Ich genierte mich noch ein wenig, dass es mich wirklich erregte, wie er mich so zur Schau stellte wie ein Stück Ware. War ich ja auch, und doch machte es mich geil, dass mein Körper dazu in der Lage war, so viele Kerle für sich zu interessieren. Jim schob mir mit einem Fuß die Beine auseinander, dann griff Paul an meinen Rocksaum. Der Tusch wurde wieder eingeleitet, und Paul schob langsam den Rocksaum immer höher, bis meine spärlich behaarte Muschi offen vor ihnen lag. Wieder Applaus und Gejohle. "Seht nur, wie es ihr gefällt", rief er und steckte mir ungeniert einen Finger in die Spalte. Unwillkürlich musste ich wieder stöhnen, was er mit einem neuerlichen "Ooooh" quittierte. Dann zog er den Finger heraus, roch daran, leckte ihn dann genüsslich ab. "Gleitcreme werden wir heute keine brauchen, Jungs", sagte er grinsend, und ich zuckte leicht zusammen. Wir kamen wohl zur Sache ... "So, Freunde, nun zur Sache. Wer von Euch möchte der erste sein?" Eine Weile war es still, nur von draußen konnte man das Pfeifen einer Druckluftbremse hören, die Nachricht hatte wohl schon die Runde gemacht. Einige der Männer nestelten ...
    nervös an ihren Gürtelschallen, andere kramten in ihren Hosentaschen. Einer brachte Paul einen verschlissenen Korb, in dem ein Haufen verschieden verpackter Gummis lag. Schließlich löste sich einer aus dem Kreis der Umstehenden. Er drückte mir einen Haufen zerknitterter Scheine in die Hand und sagte nur "Ich steh auf Blasen, Kleine". Ich reichte das Geld an Paul weiter und zwang mich zu einem Lächeln. "Meine Spezialität", log ich, eigentlich freute ich mich mehr aufs Ficken, da würde ich wenigstens auch etwas davon haben. Doch ich wusste, was erwartet wurde, also machte ich mich von Jim los und sank theatralisch auf die Knie, was die umstehende Menge mit einem beifälligen Gemurmel quittierte. Meine Hände glitten an deinen Hosenbund, doch bevor ich ihn öffnete, blickte ich in die Runde und leckte mir ein paarmal die Lippen. Männer sind leicht zu unterhalten, dachte ich bei mir, als das beifällige Gemurmel lauter wurde. Motorengeräusche und die unvermeidlichen Druckluftbremsen im Hintergrund sagten mir, dass der Zulauf recht groß sein musste. Ich konzentrierte mich auf die naheliegende Aufgabe und öffnete meinem ersten Freier die Hose. Seinen halbsteifen Schwanz musste ich erst mit der Hand in Form bringen, bevor ich die Eichel ganz freilegte und sie zwischen meinen feuchten Lippen verschwinden ließ. "Umdrehen, umdrehen", johlten die Zuschauer, da er mit seinem Körper die Sicht auf die Aktion verdeckte. Also drehte er sich seitlich und zog mich mit sich, sodass alle seinen Schwanz ...
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