1. Wärme im kalten Dänemark 04


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vor meinen Augen zeichnete sich das Bild ab, wie seine Hand, nass und verschmiert in meinem Schoß steckte, meine Schamlippen weit gespreizt, ihn küssend, ihn saugend. Unwillkürlich entstieg mir ein lustvolles Stöhnen, hörte ich mein eigenes Stöhnen, das in feuchtem Alt aus mir entwich und sich mein Körper vor Begierde verkrampfte. Ich wollte ihn noch tiefer in mir haben, streckte ihm meine nasse Lust entgegen, versuchte, ihn tiefer in mich aufzunehmen, ihn zu ködern, ihn zu necken. Das Kribbeln steigerte sich ins Unermeßliche, als seine große Hand wieder langsam aus mir glitt, seine Finger meine Schamlippen spreizten und in ihrem wilden Tanz mich weiter aufwühlten. Oh wie gerne hätte ich jetzt einen Spiegel gehabt, hätte dieses Schauspiel genossen, mein Schoß weit und offen, mein Genitale gespreizt, gedehnt, erzitternd unter seinen Bewegungen. Endlich fing er an, mich in schier unendlich langsamen Bewegungen mit seinen Fingern zu penetrieren. Immer wieder fühlte ich, wie seine große und doch so feingliedrige Hand meine Scheide dehnte, langsam wieder aus mir hinaus glitt. Mein Blick verschleierte sich zusehends, meine Wahrnehmung fokussierte sich nur noch auf meinen aus purer Geilheit bestehenden Körper, jede Sinneszelle, die von seinem göttlichen Körper erregt wurde, von seinen frechen, langen Fingern berührt und gereizt wurde. Ich spürte dieses schier unerträgliche Kribbeln in meinen Brustwarzen, meine Brustwarzen, auf die ich so stolz war. Meine Brustwarzen, die so ...
    sensibel waren, auf jede Berührung reagierten, meine Brustwarzen, die so schön dick und rund waren. Während mein Unterleib die vorzüglichsten Wonnen durchlitt, fühlte sich mein restlicher Körper doch so leer an. Während ich mich weiterhin entblößt seinem Handfick hingab, erhob ich meine Arme, spürte ich die kochende Haut, als ich meine Brüste ergriff und meine Finger in mein weiches Fleisch versenkte. Gerne hätte ich nun noch einen zweiten Penis zwischen meinen Brüsten gefühlt, hätte einen langen harten Schaft durch das tiefe Tal gleiten gefühlt, eine dicke rote Eichel auf mein Gesicht zugleitend. Schauer um Schauer durchglitt meinen erhitzten Körper, ließ ihn vor Wollust sich heben, sich senken, erbeben wie ein Vulkan kurz vor der Eruption. Ich fühlte seinen gierigen Blick auf meinen Brüsten, ahnte die Spannung, die sich in seinem Penis aufbaute, während ich hier vor ihm liegend meine schweren, hängenden Brüste massierte. Endlich hatte ich genug davon, wollte mehr und so griff ich schließlich meine rechte Brust fest zwischen meinen Händen und führte sie zu meinem Munde. Hart, dick, dunkel, so ragte meine Brustwarze vor mir auf, die Areole ein wulstiges Gebilde aus zusammengezogenem Gewebe. Doch, es hat schon seine Vorteile, wenn die eigenen Brüste das normale Mittelmaß übersteigen, ich spürte meinen eigenen Atem, wie er über den Warzenvorhof, wie er über meinen ach so sensiblen Nippel hauchte. Ich hob meine Brust weiter an, genoss das Kitzeln, als meine Zunge über ihn hinweg ...
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