1. Wärme im kalten Dänemark 04


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinem Anus ansetzend und in ihn hinein rammend. Meine Phantasie malte mir Bilder wild zuckender und stoßender Leiber aus, als ich mir gewahr wurde, dass mein Finger Christophs Arsch jetzt in unsäglich schnellem Tempo immer und immer wieder tief und hart fickte. Mein Körper war in Bewegung, meine Fick- und Wichsbewegungen setzen mich zusehends in Schwingungen, der Schweiß lief an meinem Körper herab, meine Brüste tanzten auf und ab, zogen an meinem Oberkörper, schlugen immer wieder auf seinem mir preis gegebenen Körper auf. Schließlich stemmte ich die Hand, die ihn gerade noch so wild gewichst hatte auf seinen Leib, sein Bändchen drohte schier zu zerreißen, als ich meinen Fingern nun tief auf seine Prostata presste und in raschen Bewegungen sein wehrloses hartes Fleisch in meiner Faust immer und immer wieder zusammen presste. Wie ein Schemen raste mein Finger in ihn hinein und heraus, immer und immer wieder, der Duft meiner eigenen Lust entstieg in schweren Schwaden meiner Scham, umwaberte unsere Leiber, ließ meine Sinne dahin gleiten. Ich, sah wie sich Christophs Blick zusehends verklärte, spürte seinen Schwanz immer stärker anschwellen, seinen Orgasmus ankündigend. Schnell schaltete ich wieder um, ließ meinen Finger aus seinem Leib heraus gleiten, rutschte wieder weiter auf ihn herauf, presste seine verzweifelten Arme unter meine Schenkel. „Mein Schatz, ich tue das nur für Deine Lust!!!" Ich hoffe, du erinnerst Dich noch an Deine Worte? Doch ich wollte seine süßen Qualen ...
    verlängern, wollte sein Verlangen steigern, bis er bereit gewesen wäre, auch wirklich alles für mich zu tun. Ich wollte ihm eine Show bieten, die ihm das Herz vor Lust und Verzweiflung bersten lassen sollte. Als ich ein Kissen von der Couch zog, spürte ich seinen heißen Atem an meinen Brüsten, die schwer und füllig sich über sein Gesicht legten. Seine Arme zitterten, sein Leib bockte, doch keine Chance. Ich schob das Kissen in seinen Nacken, damit er doch auch ausreichend mitbekommen möge und so ließ ich mich in meiner dampfenden Erregung auf mein weiches Gesäß sinken, spreizte meine Beine und rieb meine Perle an seinem Körper. Meine Hände glitten über meinen machtvollen Bauch hinweg, hinab zu meinen Schenkeln, spreizten sie, ließen meine Labien seinen Bauch küssen. Schließlich wanderte ich weiter empor, ich genoss die pure Schwere meiner hängenden Titten, als ich sie in meine Handschalen nahm, sie in ihnen wog und schließlich mit zunehmend fahrigen Bewegungen durchknetete. Ich spürte Christophs Schwanz, wie er bettelnd gegen meinen Schoß klopfte, spürte jede Faser seines Körpers erbeben, als ich schließlich meine Nippel nahm, den zärtlichen Schmerz genoss, als ich sie knetete und endlich an meiner eigenen Brust zu saugen begann. Die pure Nässe zwischen meinen Schenkeln war einfach göttlich, meine Finger tauchten in mich, gossen weiteres Öl in das Feuer, als ich schließlich hier und jetzt mich vor seinen Augen mit meiner eigenen Faust bis zum Orgasmus ficken wollte. Hier auf ...
«12...111213...»