1. Rache ist süß


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinab gleiten. Sofort massiert er ihre Brüste mit beiden Händen, spielt mit ihren Brustwarzen, die spitz und hart empor stehen. Nina spürt, wie Florians Ständer in ihrem Mund zu zucken beginnt. Schnell entlässt sie ihn aus ihrem Mund, stellt sich vor ihn und legt seine Hände an den Bund ihres Strings. Mit einem Ruck zieht er ihn hinunter. Nur noch mit High Heels bekleidet, setzt sie sich auf seinen Schoss, legt die Arme um seinen Hals, sie küssen sich leidenschaftlich. Florian legt seine Hände auf ihren knackigen Po, drückt die Pobacken zusammen und knetet ihn. Vorsichtig rutscht Nina vorwärts, seine Eichel berührt ihre Schamlippen. Sie lässt ihn an ihrer Liebesspalte entlang gleiten und dann, ruckartig, drückt sie sich ihm entgegen und lässt ihn in sich verschwinden. Beide stöhnen laut auf und fangen an, sich rhythmisch aufeinander zu bewegen. Immer tiefer verschwindet sein Schwanz in ihrer Muschi. Er massiert ihren Po, und drückt sie noch enger an sich. Immer wieder finden sie sich zu wilden Küssen. Florian haucht ihr in den Mund: "Nina, du bist so schön, mach weiter!" Ihr Becken bewegt sich schneller, eine Welle der Lust packt sie, sie stöhnt ihre Lust heraus, wild zuckend verkrampft sich ihr Unterleib um seinen Schwanz, sie schmiegt sich an ihn und wird von einem wilden Orgasmus überrollt. Zärtlich liegen sich Nina und Florian in den Armen. Noch immer ist sein Schwanz zum Bersten gefüllt. Sie blickt ihm tief in die Augen, gibt ihm einen weiteren Kuss, wobei sie ein ...
    wenig ihres auslaufenden Muschisaftes um ihren Po verstreicht. Noch nie hatte sie ein Junge in den Po genommen, doch mit Florian, jetzt und hier, wollte sie es erleben. Sie hockt sich auf alle Viere vor ihn, schaut ihn über die Schulter an. Florian lächelt, weiß genau, was sie vorhat, und die Vorfreude blitzt in seinen Augen. Er fasst ihr an die Muschi, lässt kurz einen Finger in ihr verschwinden, um dann langsam nach hinten zu wandern, über ihren Damm, an ihr hinteres Loch. Vorsichtig schiebt er seinen Finger nun auch hier hinein, einen zweiten dazu, fingert ihr Poloch, was ihr wohliges Stöhnen entlockt. Dann, ohne Vorwarnung, schiebt er seinen knüppelharten Schwanz tief hinein. Nina schreit auf, ein kurzer Schmerz durchzuckt sie, der direkt von einem Sturm unbändiger Lust verdrängt wird. Mit langen tiefen Stößen dringt Florian in ihr enges Loch ein, seine Hoden klatschen gegen ihre festen Pobacken, von hinten umfasst er ihre Hüften, drückt sie gegen sich, massiert ihre wippenden Brüste, sie stöhnt und stöhnt, immer lauter und hemmungsloser, spielt wie wild mit ihrem Kitzler. Nina weiß nicht mehr wo sie ist, ihr wird schwarz vor Augen, ihre Arme geben nach, sie sinkt zu Boden. Einen derartigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Reglos lieg sie am Boden, Florian noch immer auf ihr, küsst ihren Hals und streichelt sie. Sie will ihn glücklich machen, bedeutet ihm, hinunter zu gehen. Wieder umschließen ihre Lippen seinen Schwanz, sie legt direkt ein wildes Tempo vor, und es ist ...