1. Nicole Teil 02


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM,

    gesehen. Sogleich öffnete sie ihre Bluse und eine goldene Kette blinkte mich an. An den Enden hingen sie an Ringen direkt durch die Nippel. Durch das Gewicht standen die Nippel feste ab. Das war aber nicht alles. Pia schob ihre Hose runter und als Erstes sah ich den Ring an ihrem Kitzler. Dann erschienen noch zwei Ringe an ihren Schamlippen. Nicole konnte es immer noch nicht fassen und bettelte: „Kann ich auch solche Ringe bekommen?" Ich schaute noch Pia zwischen die Beine und frotzele: „Jau, beide Nippel, Kitzler, beide Kleinen und je drei an den Großen." Ernst hatte ich das nicht gemeint, aber Nicki gab Ruhe und sagte nur schlicht „OK." Nachträglich muss ich zu meiner Entschuldigung sagen: Ich vertrage kein Bier und wenn, dann trank ich nur mit meinem Sohn zusammen. Wir übernachteten in unser altes Bett, ich ging betrunken vor, und als Nicki zu mir kam, war ich schon am Schlafen. Samstags machten wir die Stadt unsicher und abends ging es zum Metronom. Nicole war natürlich in ihrer Leuchtturmwärteruniform der Renner des Ladens. Im Schwarzlicht leuchtete sie unter den eher dunkel gekleideten Tänzern und wie früher fuhr sie voll ab. Immer wieder betrachtete ich vom Rand ihr wildes Treiben und um 6 Uhr in der Früh, schlief sie, wie nicht anders zu erwarten, bei der Heimfahrt ein. Na, viel Sex gab es nicht bei unserem Besuch, aber es war auch schön, seine Holde zufrieden Schlafen auf dem Arm zu tragen und sich dann zu ihr ins Bett zu legen. Aber auch die anderen Tage waren so ...
    voller Aktion, dass wir abends nur ins Bett fielen. Am Donnerstag wollten die beiden Weibchen noch einmal alleine in die Stadt. Zurück kam Nicole vorgebeugt und breitbeinig. Neben ihr lief kichernd Pia. Nicole hob ihren Pulli und ich sah die beiden Nippelringe. Dann schob sie die Hose runter und ich sah die schöne Bescherung. Neun Ringe zierten ihre Scham, genau so, wie ich scherzhaft gesagt hatte. „Du hast das so bestimmt", verteidigte sich Nicki und lächelte dabei verschmitzt. „Ich bin Zeuge", unterstützte Pia. „Du weist, was ich damit zu Hause mache?", fragte ich schmunzelt und Nicki wurde puterrot. Sie wusste es sofort und leckte sich schon jetzt über die Lippen. Die nächsten Wochen würde ich wohl ihre Muschi nicht nutzen können und die Heimfahrt wurde schon für sie zur Tortur. Nach zwei Wochen lösten sich die Krusten der Einstiche und nach drei Wochen war alles verheilt. Um mich nicht darunter leiden zu lassen, wurde ich in der Zeit von Nicki mit dem Mund verwöhnt. Ich sollte ja keinen Samenstau bekommen oder am Ende nicht jenseits von gut und bösen sein. Als alles verheilt war, hängte Nicki Ketten ein. Eine zwischen den Warzen und auch zwischen den Beinen klimperte das Gold. Stolz stellte sie sich vor mich, spreizte die Beine und ich zog an den Ketten. Richtig belasten konnte man die frischen Stiche noch nicht, aber schon jetzt wurden die Lippen geil gestreckt. Die Zugbelastung zeigte aber schon ihre Wirkung, schnell tränkten sich die Ketten mit ihrer Feuchte und die ...