1. Gabi 02


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gabi 02: Im Café Die Arbeit war erledigt, und Jan bemühte sich, schnell durch die Gassen der Altstadt zu dem vereinbarten Café zu kommen. Als er das Lokal betrat, konnte er Gabi zunächst nicht finden. Langsam schlenderte er zwischen den Tischen durch den vorderen Raum, bis er zu einem der Nebenräume gelangte. Als er hier um die Ecke bog, verschlug es ihm fast den Atem. Sie saß auf einem kleinen Bänkchen und hatte die fast nackten Beine übereinander geschlagen. Der Minirock war weit nach oben gerutscht, das Decollete weit geöffnet. Als Jan sich vorbeugte, um Gabi einen zärtlichen Kuss zu geben, sah er ihre harten Knospen unter der Blazerjacke. Er setzte sich zu Gabis Linker, wohl wissend, dass er so den besten Einblick in ihr Decollete haben würde. Zärtlich legte ihr seinen Arm um ihre Schulter, streichelte mit der anderen Hand ihre Schenkel, und glitt langsam höher. Gabi rutschte ihm auf dem Bänkchen entgegen, so dass ihr kurzer Rock noch weiter hoch geschoben wurde. In diesem Moment trat die Bedienung in den Raum. Jan machte keine Anstalten, seine Hände von Gabi zu nehmen und bestellte in ruhigem sachlichen Ton und ungeachtet dessen, daß es bereits Nachmittag war, ein üppiges Frühstück mit Prosecco und Früchten. Während die Bedienung die Bestellung aufnahm, hörte man in den Sprechpausen unweigerlich die rhythmischen Bewegungen von Jans Hand in Gabis nassem Schoß sowie Gabis verhaltenes Stöhnen. Jan beobachtete dabei die Bedienung: Eine mittelgroße rothaarige, blasse ...
    Schönheit mit vielen Sommersprossen in Gesicht und Decollete. Ihre vollen Brüste waren von dem knappen, dünnen BH offenbar nur mühsam gebändigt. Sie hoben sich bebend bei jedem Atemzug, ihre Knospen zeichneten sich deutlich unter dem transparenten Stoff ab. Die sommersprossigen Wangen der rothaarigen Schönheit glühten. Als sie die Bestellung fertig aufgenommen hatte, blickte sie Jan in die Augen, während dieser seine Hand aus Gabis Schoß zog und genüsslich die Finger ableckte. Mit einer ruckartigen Bewegung, die ihre leuchtend roten Haaren heftig fliegen ließ, verließ die Bedienung den Raum. „Warum quälst Du sie so?" wollte Gabi wissen. „Es macht einfach Spaß, Dich zu verwöhnen und zu sehen, daß es nicht nur uns gefällt!" erwiderte Jan. Dann schob er seine Hand wieder zwischen Gabis Schenkel, die sie ihm bereitwillig spreizte. Mühelos erreichten seine Finger unter dem knappen Rock wieder den nassen Schoß, drangen unter Gabis Stöhnen ein. Rhythmisch verwöhnte er die überlaufende Spalte. Gabi schob eine Hand in ihr Decollete, öffnete einen weiteren Knopf ihres Blazers und spielte mit ihrer Knospe. Die andere Hand hatte sie über Jans offensichtliche Beule gelegt. In diesem Moment betrat schwungvoll die Bedienung wieder den Raum. Gabi und Jan ließen sich nicht ablenken. Die Bedienung stellte lächelnd das Tablett auf den Tisch und meinte „lassen Sie sich nicht stören von mir!" und lächelte Gabi und Jan dabei verträumt an. „Keine Angst!" erwiderten Gabi und Jan wie aus einem Mund, „wenn es ...
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