1. Ein besonderes Versprechen


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Anal,

    Stellung probieren," schlägt er vor. "Wie wär's, wenn du dich auf den Rücken legst und deine Beine spreizt? Dann sollte sich dein Arschloch etwas mehr öffnen." Sie errötet wegen seiner unverblümten Sprache. "Sag das nochmal," verlangt sie, als sie sich umdreht. "Was, 'Arschloch'?" Er grinst. "Arschloch." Ihre Beschämung erregt sie. "Sag mir, was du mit damit tun wirst." Sein Schwanz fängt an, wieder steif zu werden. "Mit was tun?" fragt er schelmisch. "Mit meinem Arschloch," antwortet sie schwer atmend. Ihre Finger spielen mit ihren Nippeln. Seinen Schwanz steif reibend, beschreibt er seine Handlungen. "Ich werde zwei Finger hineinstecken, um dich weit aufzumachen. Dann werde ich langsam meine Eichel hineinschieben." "Sie wird zu groß sein," keucht sie. Ihre linke Hand zeichnet eine Linie von ihrer Brust hinunter zu ihrem Nabel. "Es wird sich groß anfühlen, aber dein Loch wird größer und größer werden, bis ich drin bin." Sein Schwanz ist jetzt hart, aber er setzt das versaute Geplänkel fort, damit sie geil genug wird, um bis zum Ende durchzuhalten. Er schaut zu, wie ihre Hand ihren Kitzler umkreist. Sie atmet in kurzen Zügen und ihr Gesicht ist rot vor Erregung. "Und dann?" fragt sie seufzend. "Wenn die Eichel drin ist, werde ich drücken. Ich werde drücken, bis du fühlst, wie mein Schamhaar deine Muschi kitzelt und mein Schwanz tief in deinem Arsch steckt. Und das ist erst der Anfang." "Oh, Gott," stöhnt sie, während sie ihren Kitzler reibt. Sie wird wieder feucht. "Erzähl' ...
    mir mehr." "Ich würde es dir lieber zeigen," entgegnet er. Er beugt sich über sie und küßt ihre geschlossenen Augen. "Schau mich an." Sie schaut auf in seine ernsten Augen. "Ich liebe dich," sagt er. "Willst du das wirklich tun?" "Ja," haucht sie und gibt ihm ein Küßchen. Sie hebt ihre Beine und greift sie an den Knien, um sie so weit wie möglich zu spreizen. "Tu es. Fick mein Arschloch." Er lächelt über ihren Ausbruch von Obszönität und genießt die wunderschöne Ansicht ihrer gespreizten Backen. Es ist noch etwas Gleitmittel auf ihrem Hinterloch, doch er drückt trotzdem noch etwas darauf. 'Besser zu viel als zu wenig,' denkt er bei sich. Mit seiner linken Hand fängt er an, ihre heiße Muschi zu reiben; die rechte liegt auf ihrem Po. Dann fängt er an, seinen Zeigefinger hineinzuschieben. Ihre Öffnung verengt sich. "Sag mir, was du fühlst," sagt er. "Oh Gott, ich fühle deinen Finger an meinem Loch. Es ist so verrückt." "Fühlt es sich kalt an?" "Ja, aber es wird wärmer." "Entspann' deine Muskeln." Sie versucht es. Sein Finger rutscht ein gutes Stück hinein, bis ihre Loch sich verkrampft. Er bewegt seine vergrabene Fingerspitze. "Oh, Mann," keucht sie. "Fühlt es sich gut an?" "Ich weiß nicht. Es ist so seltsam." "Ich muß ihn weiter hineindrücken, bis er ganz drinnen ist. In Ordnung?" "Ja, mach nur." Mit mehr Druck schiebt er seinen Finger hinter den Muskelring, bis er bis zum Knöchel in ihrem Loch steckt. Ihre Beine zittern, als sie ein tiefes Grunzen ausstößt. "Verdammt! Ist er ...