1. Die Tauchlehrerin Teil 01


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zog mich sofort in Ihren Bann, mit einem süßen lächeln kam sie auf mich zu und fragte mich ob sie mir irgendwie helfen könne. Da Peter immer noch heftig am rumflirten war fragte ich Sabine ob sie mir noch ein paar Fragen zu unserem morgigen Tauchgang beantworten könne, gerne würde ich sie hierzu zu einem Kaffee einladen. Sie nahm dankend an und wir verließen das Tauchstudio und machten uns auf den Weg zu einem Kaffee in Strandnähe. Dort angekommen plauderten über Gott und die Welt aber nicht einmal ansatzweise über den morgigen Tauchgang. Ich erfuhr, dass sie 23 Jahre alt war und seit 5 Jahren hier lebte. Ihre Mutter hatte sich damals während Ihres Urlaubs in einen der hier ansässigen Tauchlehrer verliebt und sich zusammen mit ihr entschlossen hier zu bleiben. Sie erzählte mir, dass Ihr richtiger Vater Österreicher war, was uns den Anlass gab etwas über unsere gemeinsame Heimat zu reden. Wir verstanden uns wirklich gut und es freute mich nach langem mal wieder eine solch schöne Unterhaltung zu führen. Wir waren uns sehr sympathisch, scherzten und lachten. Ihr lächeln verzauberte mich dermaßen, dass sich jedes Mal wenn sie lächelte etwas in meiner Hose rührte. Das wunderschöne Gesicht, braun gebräunt, die Augen blau, die langen roten Haare, unglaublich. Nach etwa einer Stunde meinte sie ich solle wegen des morgigen Tauchgangs lieber noch etwas schlafen und fragte mich ob ich sie noch nach Hause begleite und deutete dabei in Richtung eines sehr nett aussehenden Strandhauses ...
    in etwa 100 Metern Entfernung. Ich sagte natürlich zu und brachte sie noch bis vor die Haustüre. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, und wollte mich schon auf den Weg zum Boot machen als sie meine Hand ergriff, mich zu ihr zog und mich leidenschaftlich küsste. Sie beendete den Kuss nach einigen Sekunden um mir sogleich ein bezauberndes Lächeln zu schenken. Nun konnte ich mich nicht mehr halten und küsste sie, fordernd drang meine Zunge in Ihren Mund ein, unsere Zungen tanzten Tango. Ich beendete den Kuss, Strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, nahm ihr Gesicht in beide Hände und drückte sie während ich sie erneut küsste gegen die Wand hinter ihr. Währenddessen krallte sie sich mit Ihren Fingernägeln in meinen Po und zog mich näher an sich. Sie rieb Ihren Körper an mir, was nicht ohne Wirkung blieb. Mein Schwanz stand bereits steif in meiner Hose. Sie merkte es natürlich, beendete den Kuss und nahm eilig den Schlüssel aus Ihrer Handtasche und öffnete die Tür. Sogleich packte sie mich an meinem Gürtel und zog mich durch das halbe Haus bis in Ihr Schlafzimmer. Ich wollte sie schon auf das Bett ziehen, doch sie zog mich seitwärts zu einem Stuhl und zwang mich sanft, aber bestimmt dort Platz zu nehmen. Von Ihrem Nachtkästchen nahm sie einen Seidenschal und band mir damit die Arme hinter der Stuhllehne so zusammen, dass ich sie kaum mehr bewegen konnte. Nun schenkte sie mir erneut ein bezauberndes Lächeln und begann sich ganz langsam vor mir zu entkleiden. Mein Schwanz in ...