1. Gilmore Girls - Richard Gilmore


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Vorwort Dies ist ein fiktive Story über die Gilmore Girls. Die Geschichte lehnt sich zwar thematisch und zeitlich an die Fernsehserie an -- ist jedoch frei erfunden. Sämtliche Charaktereigenschaften und Handlungen der Figuren sind Phantasien des Autors.Kapitel 4 - Richard Gilmore Richard und Emily Gilmore zahlen seit Monaten wie vereinbart das Schulgeld für die teure Privatschule Chilton ihrer Enkelin Rory. Vereinbarungsgemäß kommen daher Rory und Lorelai jeden Freitag zum Abendessen ins Haus Gilmore. Diesen Freitag allerdings ruft Richard seine Tochter Lorelai nachmittags an. „Hallo Lorelai, hier ist dein Vater. Ich erwarte dass du unverzüglich nach Hartford kommst, ich habe etwas mit dir zu bereden" kommandiert der Patriarch der Familie. Lorelai versucht sich aus der Affäre zu stehlen, wie immer etwas zu frech. „Ach Dad, muss das sein, Rory kommen doch schon zu eurem steifen Abendessen, was soll ich denn jetzt schon bei euch." Sie hört ihren Vater vor Empörung laut atmen, dann dröhnt es, „Ich erwarte dich hier zu sprechen und zwar allein." „Dad, Dad? Bist du noch da?.......Aufgelegt na toll." murmelt die toughe Frau wütend. Allerdings wagt sie es nicht ihren gestrengen Vater weiter zu verärgern und steigt ins Auto. Sie ruft ihre Tochter an, beide verabreden sich zum Essen vor dem Haus der Großeltern und dann fährt Lorelai nach Hartford, nichts gutes ahnend, zum Anwesen ihrer Eltern. Richard Gilmore zürnt noch immer in seinem Büro ob der frechen Art seiner Tochter. „Aber ...
    so war sie schon immer, na warte das wird sie gleich ausbaden müssen" grinst er fies. Er weiß genau was er von seiner Tochter will, jetzt wo seine kleine Fickschlampe aus dem Büro in eine andere Stadt versetzt wurde fehlt ihm die tägliche Entsaftung durch die geile Sau. Gut er kann die kleine Hausangestellte ficken die bei den Gilmores für einen Hungerlohn schuftet, aber er hat Rosy, das junge Mädchen aus Mexiko schon oft genommen, sie sieht geil aus, aber an eine geile versaute Schlampe kommt sie nicht heran. Lorelai klingelt an der Tür und das junge Hausmädchen führt sie zum Privatbüro ihres Vaters. „Das arme Ding" denkt Lorelai und schaut der jungen Hausangestellten hinterher, „bestimmt muss sie meinem Vater zu Diensten sein, so war das früher schon." Ohne an ihre eigene bewegte Vergangenheit mit ihrem Vater zu denken geht Lorelai in das Büro ihres Vaters. „Hi Dad, warum hatte das den nicht bis nachher Zeit, Rory und ich kommen doch eh hierher" kommt die direkte Ansage der durchaus vorlauten Lorelai in Richtung ihres Vaters. „Lorelai bitte, es reicht" schnauzt der sonst so beherrscht auftretende angesehene Bürger der feinen Gesellschaft. Lorelai zuckt zusammen und ahnt das dies ein anstrengender Nachmittag werden kann. „Nun Lorelai ich habe mir unsere Vereinbarung bezüglich des Schulgeldes angesehen und mir gefällt nicht, dass du nicht persönlich bereit bist, die Schulden deiner Tochter abzuarbeiten." Nach einer unheilvollen Pause, bei dem Richard bereits seinen großen ...
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