1. Pure Lust


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umfasste weit weniger Zeit, als es einem in dieser Beschreibung vorkommt. Cornelia hatte alles voll im Griff, sie spürte am Druck der Eier und an der Härte des Lustpfahls den Stand der Dinge, ja und auch tief in sich, dass es Zeit war, wieder eine Vollendung durch zu führen. Aber die Oberhand wollte sie noch nicht aufgeben. Sie wand sich vom Gesicht des Partners, das völlig mit ihren Saften benetzt war, hockte sich über das angeschwollene Gerät und führte es zielsicher in ihr tropfnasses Futteral. Anfangs tanzte sie noch kreisend, bis der Speer sich tief in sie gebohrt hatte, bewegte die gierige Fotze vor und zurück, stütze sich hinten ab und vögelte das Rohr. Sie wusste genau, dass er und sie zu Anfang so den größten Druck hatten. Zärtlich griff er an ihre Auster und massierte zusätzlich ihren Kitzler, der jetzt völlig frei und schleimig glänzend vor ihm stand, wie ein kleiner Penis und der ihr spitze Schreie entlockte. Doch diese Art des Verkehrs ist anstrengend, für beide. Er nahm sie bei den Armen zog dieses herrliche Geschöpf auf sich herab und empfing sie in einer ...
    Umarmung. Noch bumste sie sich den Schwengel selbst in den Leib und er knabberte und massierte die heißen Titten, aber sie spürte auch, dass ihr diese Herrschaft langsam entglitt. Ein klein wenig nur schob er Cornelia nach oben um sie zu küssen, ein Trick?! Fuhr es ihr durchs Gehirn, aber es war zu spät. Jetzt war er am Zuge und tief drang sein Schwert in ihr Loch. Heftig knutschend drückte er ihren Po gegen seinen stoßenden Schwanz, seine Waffe glitt schmatzend in seine Geliebte, bedingt durch den heftigen Austritt ihrer Geilsäfte waren die Unterkörper mit ihrer Flüssigkeit bedeckt, sanft drückte er seinen feuchten Mittelfinger in ihren Anus und selbst das zucken des Stechers spürend löste er gleichzeitig mit ihr den ersehnten gemeinsamen Orgasmus aus. Tief floss er in dieses köstliche Weib, deren Muttermund den Saft gierig schluckte. Erschöpft lagen sie aufeinander, das Schwert in ihrer Scheide steckend, immer noch aufgereckt. Die schwitzenden Körper glänzten noch im Sonnenlicht, die Liebenden konnten nicht voneinander lassen, in der Mulde, zwischen den wiegenden weißen Birken.
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