1. Julia, die Heuschrecke Teil 03


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sein, warum werden die dann zu so Besitz ergreifenden Wesen, so unlogisch und schwanzgesteuert. Und mir fiel auch mein Widerspruch auf, das ich es mochte und es mich doch nervt. Während ich so vor mich hindenke merke ich das mich jemand beobachtet, also mich fixiert und anschaut. Oh, das ist lustig den kenne ich: Das ist der Typ aus dem Parkhaus. Ich muss ihn anlächeln, so wie er mich anschaut. Es grinst ganz süß, glaube ich habe ihn überfordert. Da hat es jetzt zwei Überforderte, irgendwie. Ich, weil ich mit meiner Situation nicht so ganz zu Recht komme, und er, weil er nicht zu mir kommt und plaudert, sondern mich nur anschaut. Denke er hat wirklich Hemmungen mit mir zu reden, jedenfalls steht er entfernt, grinst und kommt nicht her. Und ich mag ihn nicht fangen, wie im Parkhaus, so lächeln wir uns nur an - er beobachtet mich interessiert. Grinst immer mal wieder über unsere Distanz, lässt mich nicht aus den Augen. Ich posiere vor ihm und es macht mir Spaß wie er mich anschaut, überschlage die Beine was er mit einem kleinen Stirnrunzeln quittiert. Mich wundert, dass er nicht rüber kommt, mein Drink ist leer -- Vorwände gebe es genug. Und ich mag auch nicht zu ihm gehen, also „unterhielten" wir uns über die Entfernung. Er mag es mich zu beobachten, genießt mich, den Anblick. Ist er wirklich hierher gekommen, weil ich hier war -- weil er mich vorher gesehen hatte. Irgendwie war er lustig, auch wenn er einen total verklemmten Eindruck machte. Aber was sollte ich erwarten, ...
    ich hatte ihn erst im Aufzug geschockt und dann gleich noch mal -- weil ich nackt auf ihn zu gelaufen bin. Nicht nackt, aber ohne Oberteil in einem Parkhaus, vielleicht ist das normal das er jetzt kein Wort raus bringt -- ich bin ihm sicher sehr unheimlich. Es war unfair, was ich gemacht hatte, ihn im Anfall von Macht so bloß zu stellen. Ich bin jetzt müde und überdreht, ich bestellte noch einen Red Bull, aber war doch fast am umfallen. Er lächelt mich noch immer an, wie ein kleiner unschuldiger Junge flirtet er. Mir juckt es zwischen den Beinen, ich habe mich heute Nacht zu oft ficken lassen -- ich muss schmunzeln, es war eine interessante Nacht. Nie hätte ich gedacht, dass ich so nuttig bin, und ich bereue es nicht, gar nicht. Ich bin in Gedanken und träume vor mich hin, dass ich mich noch von dem Lasterfahrer ficken lassen hätte. Bin ich jetzt völlig versaut? Das ich so instinktiven Sex so gut finde. Ganz ohne Zärtlichkeiten, ohne Kuss, ohne Umarmen, nur wildes Ficken. Die spielten jetzt den Rausschmeißer, denke ich -- so eine ganz langsame Ballade. Ich ging auf ihn zu, und wiederholte mit unserem Schmunzeln eine Szene von vorher, vom Parkhaus: Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust. Ich führte seine hand diesmal aber nicht weiter sondern fasste ihn an und küsste ihn, erst leicht und dann länger. Das war so zärtlich, und ungewohnt. Er grabscht nicht, sondern hielt mich. Ich ihn auch während wir küssten, ich streichelte seinen Arsch, genoss wie er riecht. Er hatte ...
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