1. Der Farmer


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex, Sex Humor,

    einen kleinen Umweg über die Straße. Einige Autofahrer hupen, als sie an mir vorbei fahren, andere werden langsamer und winken beim Überholen. Ich lächle zurück und genieße die Aufmerksamkeit. Das kurze aufheulen der Sirene erschreckt mich ein wenig und ich bleibe stehen. Der Sheriff steuert seinen Wagen an den Straßenrand und steigt aus. „Ich bewundere Ihren Hintern wirklich sehr und mir ist die Frage gekommen, ob ich ihn mir näher ansehen und anfassen dürfte.“ Klar, genau das wünsche ich mir doch. Also lächle ich den Sheriff an, drehe mich rum und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Mein Hüftschwung ist langsam und zeigt eine deutliche Einladung. Seine Hände streicheln sanft über meine Pobacken und meine Schenkel. Ich drücke meinen Hintern gegen seinen Unterleib. Vorsichtig zieht er meinen Tanga nach unten, streichelt über meinen Venushügel. Dann kniet er sich runter und küsst meinen Hintern, schiebt seine Zunge zwischen meine Pobacken und kitzelt sanft den Anus. Ich lehne mich auf die Motorhaube des Streifenwagens und spreize meine Beine. So kommt er leichter an meine Muschi, die er nun ausgiebig mit seiner Zunge liebkost, den Kitzler massiert und mich langsam aber sicher zum Höhepunkt bringt. Es ist einfach nur schön und ich genieße jede Minute. Zum Dank für dieses tolle Erlebnis küsse ich den Sheriff und massiere sanft seine Penis durch die Hose hindurch. Als ich versuche den Reisverschluss zu öffnen lehnt er dankend ab. „Es reicht mir vorerst, dass ich lecken durfte, ...
    später gern mehr.“ Mit einem Augenzwinkern steigt er in seinen Wagen und fährt davon. „Hoffentlich bald“ rufe ich ihm hinterher. Ich schwinge mich wieder auf mein Rad. Meine feuchtwarme Muschi klebt etwas am Sattel, aber ich komme glücklich und zutiefst befriedigt zu Hause an. Ich gönne mir einen kühlen Drink und hänge meinen Gedanken nach. In meinem Kopf schwirren die Gedanken um John und den Sheriff. Später mehr, hatte er gesagt und ich male mir aus, was ich alles mit ihm anstellen würde. Unwillkürlich gleitet meine Hand zu meiner Muschi und ich reibe meinen Kitzler. Ich könnte auch Fred wieder anrufen. Der hat doch immer Lust auf einen Quickie mit mir und kommt bestimmt. Doch der Sheriff wäre mir jetzt lieber, oder noch besser beide? Bei diesem Gedanken bleibe ich hängen und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Ich angle mir einen Eiswürfel aus dem Glas, reibe ihn über meinen Kitzler und lasse ihn in zwischen meinen Schamlippen schmelzen. Zwei Männer hatte ich lange nicht mehr. Ich greife zum Telefon, rufe Lara an und lass mir die private Telefonnummer vom Sheriff geben, der auch tatsächlich bereits zu Hause ist. Mit leicht zitternder Stimme beginne ich mit ihm zu flirten und da er recht schnell darauf eingeht werde ich immer sicherer und direkter. Ein weiterer Eiswürfel zergeht in meiner Muschi. Ich erzähle ihm, was ich gerade treibe und was in meinem Kopf vorgeht, sage ihm was ich mit ihm machen würde und was ich mir von ihm wünsche. Ich erzähle ihm auch von meiner Fantasie ...
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