1. Beim Umzug zu lange im Lift


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Mein Hand fuhr ihr zwischen die Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch im Schritt. Andrea wehrte sich nicht und ich wertete das als Erlaubnis zum Weitermachen. Ich hatte Mühe nur mit der rechten Hand die Hose zu öffnen, schaffte es aber nach einigen Versuchen trotzdem. Zielstrebig fuhr meine Hand in ihren Slip. Andrea versuchte sich nochmals kurz zu wehren, liess mich aber schon bald gewähren. Ich massierte Ihr mit meinen Fingern ihre Klit, dass sie schon bald nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte. Es wurde immer feuchter in ihrem Slip. Mit der linken Hand habe ich ihr in der Zwischenzeit die Bluse ausgezogen und das Baumwollshirt abgestreift. Ich packte Andrea um die Hüfte und legte sie auf die Wolldecke, welche auf dem einen Schreibtisch als Schutz ausgebreitet lag. Wieder mit einer Hand in den Slip eingetaucht und weiterhin ihre Muschi verwöhnend konnte ich sie jetzt auch noch perfekt küssen. Andrea fragte, was das werden soll. Ich sagte nur kurz, dass wir die Zeit irgendwie überbrücken müssen, bis jemand aus dem Mittag zurück kommt und uns befreien wird. Das wird noch einen Moment gehen und sie soll sich doch entspannen. Mit der zweiten Hand zog ich ihre mit einigen Schwierigkeiten die Schuhe aus. Darauf folgten auch noch die Hosen. Beim Slip wehrte sie sich und wollte wissen, ob uns wirklich niemand hören kann. Ich beruhigte Andrea und zog ihr langsam und gleichzeitig die Beine küssend den Slip aus. Sie presste die Beine zusammen. Im schwachen Licht des ...
    Aufzuges bewunderte ich den schönen jugendlichen Körper von Andrea. Ihre Brüste waren eine gute Hand voll und waren auch im Liegen deutlich zu sehen. Die Knospen standen steif und steil auf. Jetzt wollte ich mich zuerst diesen beiden wunderschönen Kugeln widmen. Während die eine Brust durch meine Hände massiert wurde, saugte ich die andere Brustwarze in meinen Mund und begann an den Nippeln mit meinen Zähnen zu spielen. Immer wieder entfuhren Andrea leichte Seufzer. Andrea begann mit ihrer Hand meinen Körper abzutasten und auch mich zu streicheln. Mein Penis rebellierte immer mehr in seinem Gefängnis und wollte schon lange ausbrechen. Ihre Hand strich mir mehrmals über meine ausgebeulte Jeans und es machte ihr offensichtlich Spass. Die eine Hand fuhr wieder über ihren Bauch und streichelte sanft die Beine. Als sie versuchte die Beine ein wenig zu öffnen, gab Andrea langsam nach und öffnete ihre Beine. Ich wechselte meine Stellung und kam zwischen die Beine um mit meiner Zunge an einer anderen Stelle weiter zu machen. Als meine Zunge begann sich intensiv mit Ihrer Perle auseinander zu setzen stöhnte Andrea laut auf. Mit Zunge umkreiste ich die Perle, sog daran und zwischendurch setzte ich ganz sanft auch meine Zähne an der Klitoris ein, was ihr jedesmal ein leichtes Stöhnen entlockte. Meine Zunge gleitete über die ganze Vagina und wagte auch mal einen Vorstoss in das heisse Loch. Ich schlürfte die auslaufenden Säfte begeistert auf und machte weiter. Andrea wurde unruhiger. Während ...