1. Erben und Erben lassen 09


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    besetzt, aber unten ... ah, wenn ich die Möhre zwischen Deinen Lippen kreisen lasse, das würde Dich glücklich machen, glaub mir ... aber lassen wir es lieber, Du verschüttest dann nur alles." Das Ganze wiederholt sich noch einmal beim Hauptgang, nur dass wir jetzt Spaghetti und Soße aus Schalen essen, die auf Bettina platziert sind, während Mona und Jess nur so zum Spaß Nudeln und Tomatenkleckse überall auf Bettina platzieren. Nachdem sie überzeugend vollgestreut und vollgeschmiert ist, beginnt Mona, sie sauber zu lecken. Schlürfend saugt sie die Nudeln ein, kitzelt Bettina mit ihrer Zunge, wenn sie die Soße leckt. Mona macht es sichtlich Spaß, mehr noch, es erregt sie, Bettinas Körper Stück für Stück zu bearbeiten. Die wiederum muss Kitzeln und Erregung im Zaum halten, um nicht durch unbedachte Bewegungen die Schüsseln von ihr runterrutschen zu lassen. Schließlich gibt Jess Sandy zwei Zettel. „Das sind die beiden letzten Aufgaben, dann haben sie ihre Strafe abgeleistet. Bist Du einverstanden?" Sandy liest, seufzt, reicht mir dann die Zettel weiter. „Macht das mal ohne mich. Ich gehe heute einfach früh ins Bett. Ben, Du weißt ja, wo mein Schlafzimmer ist." Sie sagt es laut und deutlich, dass alle es hören können. Noch bevor Sandy sich erhoben hat, fragt Jess: „Kann ich auch übernachten?" Sandy seufzt wieder, nickt, „Du kannst das Zimmer gegenüber haben. Derselbe Vorraum wie zu meinem Zimmer, und dann nach links. Okay?" Jess stimmt lächelnd zu, und Sandy geht schon mal vor. ...
    Ich blicke ihr nach, ich liebe diese kleinen Bewegungen ihres Pos, ihren federnden Schritt, ihre grazile Silhouette ... ja, Sandy, für mich bist Du eindeutig die Schönste hier. „Dann lies mal vor", fordert mich Jess auf. Ich starte mit Bettinas Aufgabe, die dann auch gleich in die Tat umgesetzt wird. Sie holt einen weiteren Rollwagen herein, mit einer Torte darauf. Jess taucht den Finger tief in Creme, probiert. „Mango", tippt sie, greift sich eine Handvoll und hält sie mir hin. Ich fresse ihr aus der Hand, buchstäblich. „Maracuja", halte ich dagegen, in jedem Fall ist die Torte wirklich lecker. Aber in der Aufgabe ist sie nur ein Hindernis: Bettina muss sich über den Rollwagen mit der Torte bücken, und über ihn hinweg Monas Möse lecken, ohne sich mit den Händen irgendwo abzustützen. Sehr langsam bringt Bettina sich in Position, beugt sich vor. Ihre Brüste sind nicht klein, aber für ihr Alter überraschend labbrig, sie liegen wie Säckchen auf ihr, lösen sich beim Vorbeugen langsam. Bettina zuckt, als ihre Nippel die kühle Creme der Torte berühren, aber sie macht weiter, erreicht anscheinend wirklich Monas Muschi. Genau sehen kann ich nicht, ob und wie sie die kleine Fotze leckt, weil ihre Haare wie ein Vorhang den Blick verstellen. Aber Mona reagiert, ihr Mund öffnet sich, sie schiebt Bettina ihre Hüften entgegen, vorsichtig, aber doch begierig. Bettina hält sich wacker, ihre Titten stippen in die Sahne wie vorhin das Gemüse in die Dips, ihre vollen Schenkel sind angespannt, die ...
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