1. Dessous.. der Schlüssel zum Glück Teil 2


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Dessous..... Fortsetzung (2) Da sitzen wir beide nun in einem Café, Du hast mich gerade draußen in der Toreinfahrt gefickt. Mannohmann, war das geil! Bin immer noch nicht ganz ruhig geworden. Und jetzt verlangst Du von mir, die ich Dich erst seit gut einer Stunde kenne, ich solle den restlichen Tag und die Nacht mit Dir verbringen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich gerade reitet.... aber... JA, ich will es! Die Kellnerin kommt an den Tisch... ein geiles Weibsbild, dass muss sogar ich sagen. Ich, die mit Frauen eigentlich nix am Hut habe. Und was machst Du? Du starrst ihr unverhohlen in den Ausschnitt auf ihre Brüste. Bin ich denn nicht genug für Dich? Habe ich nicht gerade Dinge mit Dir getan, die mir völlig neu sind? Nein, nicht das ficken! Nur, dass ich mich mal eben so von Dir habe vernaschen lassen, einfach so! „Hallo schöne Frau“ sagst Du zu ihr. „Wir hätten gern ´n Capuccino, mit viel Sahne. Gibt´s hier vielleicht einen separaten kleinen Raum, wo wir ungestört reden können?“ „2 Cappucino der Herr, kommt gleich. Sie können dort drüben durch die Tür gehen, da ist unser Gesellschaftszimmer, nicht groß, aber dort sind Sie ungestört“ gibt sie zur Antwort. Ihr Grinsen verwandelt ihr hübsches Gesicht in ein noch schöneres! Kleine Grübchen bilden sich an ihren Wangen. Süß!!! Du fasst mich bei der Hand, ziehst mich hoch und hinter Dir her durch diese Tür. Dann führst Du mich zu einem der beiden Tische. „Zieh Dich aus und leg Dich da drauf“ befiehlst Du mir knapp. Und weist Du ...
    was? Ich wundere mich nicht einmal darüber! Ohne Worte ziehe ich mein Shirt über der Kopf, danach fällt auch der Rock. Drunter habe ich ja nichts mehr an, Du hast in der Umkleidekabine alles in die Einkaufstüte gesteckt. Wie Du es verlangt hast, lege ich mich auf den Tisch. Mein Herz klopft, der Puls rast und ich bin schon wieder feucht! Du drückst mir mit Deinen kräftigen Händen die Beine weit auseinander. Meine Hände schiebst Du unter meine Hüften. So, dass jeder der nun „zufällig“ herein kommt, mich splitternackt und schutzlos sehen kann. Die Kellnerin kommt mit unserem Capuccino. Ich höre nur ein leises „ups“ von ihr. Dann sprichst Du sie an. „Danke für den Cappu. Was meinen Sie.... haben Sie Zeit und Lust? Ich merke doch, dass Sie das anmacht! Bedienen Sie sich ruhig. Lecken Sie der Schlampe da auf dem Tisch ruhig die Muschi!“ Du bist so gemein!!!! Erst bringst Du mich dazu, mich von Dir ficken zu lassen. Jetzt soll ich auch noch eine FRAU an mich heranlassen. Eine wildfremde Frau!! Zugegeben, sie sieht echt gut aus! Ihre kurzen Haare, die schlanke Figur, ihre wahrscheinlich festen Brüste..... am liebsten möchte ich aufstehen und weglaufen. Aber Du drückst sie hinter ihr stehend an den Schultern auf den Tisch. „Nun zieren Sie sich nicht... nehmen Sie sich, was Sie wollen. Sie wird schön brav liegen bleiben!“ Deine Stimme ist jetzt wieder diese andere, fordernde Stimme. Wenige Augenblicke später fühle ich die zarten Hände der jungen Kellnerin an meinen Brüsten. Uhhhh, das ...
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