1. 2040 - Die Sexsklavinnen


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    "Ausziehen" sagte die Frau, die sich als Sonya vorgestellt hatte. Anna wußte nicht genau, was sie davon halten sollte, viele andere Möglichkeiten hatte sie nicht. Genau so wenig wie die beiden Mädchen die heute mit ihr hier hingebracht wurden und neben ihr standen. "Nicht so zögerlich" sagte Sonya und lächelte ermutigend. Sie war blond mit glatten langen Haaren und einem hübschen Gesicht. Sie schien so mitte 30 zu sein, hatte die Größe und Figur eines Models. Sie trug eine Art Kleid, wie man es aus chinesischen Filmen kennt, eng anliegend aber hoch geschlossen. Es reichte bis zu den Knöcheln, auffällig war jedoch, daß es am linken und am rechten Bein bis hoch zur Hüfte geschlitzt war. Ihre kleinen Füße steckten in goldfarbenen Sandalen mit spitzem hohen Absatz und einem Riemchen um die Knöchel. Wie die beiden anderen Mädchen, begann Anna sich zu entkleiden. Ihre Jacke hatte sie bereits am Eingang abgegeben. Jetzt zog sie Ihren engen Rollkragenpullover über den Kopf, öffnete den Reisverschluss Ihrer Jeans und während sie sie nach unten streifte zog sie mit ihren Füßen ihre Lieblingsballerinas aus. So stand sie da und zögerte, nur noch bekleidet mit ihrem weißen Baumwollslip und einem weißen Push-up Bügel-BH. Sonya stand vor Ihnen und beobachtete, wie sich die Drei ihrer Kleidung entledigten. Das Zögern entging ihr nicht und so befahl sie mit ihrer festen aber weiblichen Stimme, auch die Unterwäsche auszuziehen. Die anderen beiden Mädchen hatten ebenfalls gezögert. Die ...
    Mulattin, die ganz links stand und die kleine Asiatin in der Mitte, waren sich wie Anna nicht sicher und wirkten nervös. Doch auch sie streiften jetzt ihre Slips nach unten und öffneten ungelenk ihre BH´s. Jetzt standen alle nackt vor Sonya, die die Bekleidung vom Boden aufhob und in einen Abfallbehälter in der Ecke des Raumes warf. Anna stand der Mund offen vor Empörung, aber sagen konnte und durfte sie nichts. Sie gehörte der Firma, für die diese Sonya arbeitete. Mit ihren siebzehn Jahren war sie nun Eigentum der Escort-Education and Development Ltd. Diese Firma war nichts anderes als ein Sklavenhalter, das hörte sich allerdings nicht so gut an. Annas Eltern hatten in wirtschaftlich schlechten Zeiten Geld leihen müssen. Da sie keine beleihbaren Güter besaßen konnten sie sich das Geld nur leihen, wenn sie von dem seit 2032 bestehenden "Neuen Leibeigenen-Gesetz" gebrauch machten und Anna als Sicherheit für das Geld einsetzten. Als Annas Vater später Arbeitsunfähig wurde und das Geld nicht zurückgezahlt wurde, war klar das Anna mit 17 Jahren das elterliche Haus verlassen muß um für Ihre zukünftige Leibeigenschaft ausgebildet zu werden. Bereits mit 16 Jahren wurden erste Vorbereitungen hierfür getroffen. Anna durfte nur nach einem besonderen Speiseplan essen, damit sie nicht zu füllig wurde. Sie mußte regelmäßig Sport treiben und alle zwei Wochen zu einer Laserbehandlung damit sämtliche störende Körper- und Schambehaarung entfernt wurde. Ein Jahr sollte sie nun hier an dieser ...
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