1. Tabubruch mit Folgen


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Verführung,

    wenn ICH nachher vielleicht ein schlechtes Gewissen haben sollte. Tobias war wie von Sinnen, saugte an meinen Schamlippen, steckte seine Zunge in mein Fickloch, er wühlte richtig in meiner Fotze. Ich griff nach seinem Kopf und streichelte ihn zärtlich. "Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein und fick mich", sagte ich ungeduldig. Er stand auf und ich sah seinen herrlichen steifen jungen Schwanz. Ich griff nach meinen Beinen, zog sie hoch an mich so dass meine Fotze offen und frei vor ihm lag. Tobias kam heran, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an meiner Fotze an. Dann schob er ihn mir mit einem kräftigen Stoß in mein geiles Fickloch hinein. Ich stöhne laut auf und aus dem Nebenzimmer ertönte Beifall. Das turnte Tobias an und er fickte mich heftiger. "Ahhh, jaaa, jaaa, fick mich", schrie ich und stöhnte heftig. "Du bist so geil, so geil", flüsterte mir Tobias zu. Er knetete meine Titten und mein Körper begann zu zittern. "Scheiße, ich komm schon", schoss es mir durch den Kopf und mein Fotzensaft rann zwischen seinen Stößen aus meiner Fotze heraus. Da stöhnte auch Tobias auf und ich spürte, wie sein heißes Sperma in mich hineinschoss. Er entleerte seinen ganzen Schwanz in mir und legte sich dann erschöpft auf mich. Wir lagen still da und ich streichelte ihn zärtlich. "Entschuldige" flüsterte Tobias auf einmal. "Wieso, was denn", fragte ich erstaunt. "Das ich so früh gekommen bin", antwortete er. "Ach Quatsch", entgegnete ich, "ich bin doch auch gekommen. Das war voll ...
    ok"! "Bei meiner Freundin geht das oft ne Stunde lang", sagte Tobias. "Das ist doch beim ersten mal völlig normal. Ich hatte schon welche, die haben abgespritzt bevor sie überhaupt in mir drin waren", beruhigte ich ihn. "Wenn du magst, dann kommst du morgen Abend zu mir und dann schaffst du es bestimmt, mich eine Stunde lang so richtig durchzuficken, ok"! "Jetzt lass mich aufstehen, wir müssen beide morgen früh raus", sagte ich zu Tobias, zog mich an, gab ihm noch ein Busserl und verlies das Zimmer. In den anderen beiden Appartements war es mittlerweile auch ruhig. Die holen sich wohl gerade einen runter, dachte ich und ging zu mir nach hause. Am nächsten Abend wollte Tobias früher zu Bett gehen, weil es ihm nicht so gut gehe - sagte er zumindest zu seinen Kollegen. Diese entgegneten, ob ich ihn wohl aufgearbeitet hätte und er sich davon erholen müsse. Tobias musste sich nicht erholen, denn er schlich dann in der Nacht zu mir. Ich erwartete ihn in meinen Pumps, schwarzen Halterlosen und schwarzer Unterwäsche. Diesmal hat er mich gefickt, weit mehr als eine Stunde lang, immer und immer wieder, im Stehen, auf dem Boden, auf dem Tisch, gegen die Wand und natürlich gefesselt im Bett. Doch kurz darauf passierte etwas, was nicht hätte passieren dürfen. Tobias hatte sich in mich verliebt und es mir auch gestanden. Ich hatte ihm erklärt, dass ich ihn zwar mag, aber es für mich nur Sex war und sein würde, mehr nicht und dass ich von Alter her seine Mutter sein könnte und dass dies nicht ...