1. Erste Erfahrungen


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Es ist ewig lange her und es ist eine Geschichte, die nur damals passieren konnte. Ich wohnte mit meinen Eltern im Rheinland und die Ferien verbrachte ich bei Oma und Opa im Ruhrpott. Die wohnten in einem typischen Arbeiterviertel. Vier- und fünfstöckige Häuser, Zweizimmerwohnung ohne Bad und Toilette. Die Klos waren auf den Flur zwischen den Etagen. Gewaschen hat man sich am Spülstein und es gab noch den Badetag in der Badeanstalt. Nicht schwimmen, sondern einmal in der Woche baden oder duschen. Das war immer so, von klein an. Ich schlief bei Oma und Opa im Bett in dem Raum, der Küche und Schlafzimmer gleichzeitig war. Nichts ungewöhnliches. Wenn Opa zu Frühschicht ging machte Oma ihm das Frühstück und kam dann wieder ins Bett, später frühstückten wir zusammen. Den Tag verbrachten wir meistens im Park und bei schlechtem Wetter sahen wir zum Fenster raus. Ja, war wirklich so. Jeder hing auf der Fensterbank, hier blühte das Leben und der Klatsch, hier wurde beobachtet und gequatscht. Anfangs verstand ich viele Gesprächsinhalte nicht, auch wenn sich die Frauen zum Kaffee besuchten. Ich wurde älter und irgendwann kamen die letzten Sommerferien. Nach den nächsten würde ich in die Lehre kommen. Im Laden unten lieh ich mir nicht mehr nur eins der zwanzig Bücher, die im Ragal standen. Irgendwann sagte die Frau &#034 Du bist schon richtig groß, ich habe auch noch andere Bücher unter der Theke, für Erwachsene, nicht weitersagen&#034 und ich bekam für 20 Pfennig jede Woche Bücher, ...
    die ich teilweise nicht verstand. Aber es waren auch Sachen darin, die mich öfter zum Klo gehen ließen um zu wichsen. Es waren richtige Pornobücher, dreihundert,vierhundert , fünfhundert Seiten voller geiler Geschichten. Ich wusste nicht wohin mit meiner Dauergeilheit und träumte von den Sachen, die ich las. Wenn ich aus dem Fenster sah und gegenüber eine Frau in Kittelschürze war versuchte ich ihre Titten zu sehen. Das klappte meistens, denn die Kittel waren nur geknöpft und öffneten sich. Ich begann zu vergleichen. Da waren richtige dicke Hängeeuter und auch kleinere. Ich träumte davon wie es wäre die mal anzufassen um zu fühlen wie sich das anfühlt. Dann wurde er wieder hart und ich ging wichsen. Ich verglich die Frauen mit Oma. Sie lief auch immer im Kittel rum und wenn sie sich am Spülstein wusch beobachtete ich sie. Ihr fiel das gar nicht auf, denn wir verlebten seit Jahren die Ferien so. Ich veränderte mich. Wenn ich hinter ihr lag und sie schlief, dann legte ich immer noch meine Arme um sie, aber ich fühlte etwas anderes. Es kribbelte in meinen Eiern und mein Schwanz wurde hart. Anfangs legte ich nur kurz meine Hand auf ihre Brust, wie unabsichtlich. Wenn sie weiter schlief ließ ich die Hand liegen und genoss die weichen dicken Dinger. Sie hatte im Bett immer vom Hals bis zum Bauch geknöpfte Nachhemden an und ab und zu stand mal ein Knopf auf. Dann schob ich meine Hand rein und ließ sie liegen, tat als würde ich schlafen. Auch morgens, wenn sie wieder ins Bett kam. Ich ...
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