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Die Wette
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Munde. Und ich lutschte den nassen Schwanz, ich fickte ihn mit dem Mund. Er stöhnte und wimmerte, dann zuckte plötzlich sein Hintern hoch. Ich hielt den heißen Spender mit der rechten Hand fest, die Eichel hatte ich im Mund, ich war wie von Sinnen. Ich lutschte, zog die Vorhaut mit den Zähnen hoch und streichelte mit der linken Hand seinen klatschnassen, voll gepissten Bauch. Dann schrie er auf. Ich hörte es kaum und er spritze los. Wie ein Vulkan. Ich bekam die erste Ladung voll in den Mund. Ich musste zwangsläufig runter schlucken. Kupfergeschmack, ich hatte mir das schlimmer vorgestellt, aber hier, in dieser Situation, war es nur erregend. Er hörte überhaupt nicht auf zu spritzen. Ich hatte den Saft im Gesicht. Auf der Brust und in den Haaren. Heinz war völlig weggetreten. Ich leckte ihm den Schwanz. Ich war noch völlig in Ekstase, wie bei einem epileptischen Anfall zuckte ich hin und her. Er bekam das gar nicht mehr mit nur langsam kam ich zu mir und dann sah ich auf die Uhr. Mein Gott wir waren über zweieinhalb Stunden hier im Gange. Was ist, wenn Werner aufwacht und merkt das ich nicht da bin? Alle Geilheiten waren verflogen ich bekam Panik. Ich zog mein Kleid über stopfte den Slip in die Handtasche und wollte losrennen, da bemerkte ich dass ich keine Schuhe anhatte. Dann bin ich losgestürmt. Minikleid an. Hohe Schuhe und keine Hose. Jetzt fehlt nur noch das Werner an der Tür steht und mich so sieht, mit Sperma im Haar und im Gesicht, aber ich hatte nicht mehr den Nerv ...