1. Ungewöhnlicher Mädelsabend


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Hi, das ist meine erste Geschichte, also bitte ingnoriert eventuelle Schreibfehler Ich heiße Sina und bin 26 Jahre alt. Ich bin eigentlich eine ganz normale Frau und studiere. Aber heute erzähle iich vom ungewöhnlichsten Sex meines Lebens. Es fing an einem Samstagabend an, an dem ich meine Studienfreundin Lilly zu mir einlud. Sie hatte die gleichen Kurse wie ich, also kannten wir uns mittlerweile länger. Wir dachten wir sollten uns mal einen richtigen schönen Mädelsabend machen, ganz gemütlich mit Filmen und Wein aber es kam anders... Um 20 Uhr klingelte es an der Tür und als ich sie öffnete stand Lilly strahlend vor mir. Sie hatte ein weißes tief ausgeschnittenes Top an, was mich verwunderte, da sie eigentlich ziemlich ,,fromm‘‘ war und so was normalerweise nicht trägt. Ich bat sie ins Wohnzimmer zu kommen wo sie sich sofort aufs Sofa fallen lies. ,,Weißt du wie anstrengend es sein kann mit dem Bus hierherzukommen? Die meisten im Bus waren schon völlig betrunken und es hat mich einige Mühe gekostet die alle abzuwimmeln.‘‘ Ja, sie hatte es mit ihrem Körper in solchen Zeiten auch schwer. Sie hatte kupferfarbenes Haar, war ungefähr 1,70 groß und ziemlich schlank. Ihre Haut und auch ihr Gesicht war makellos. Sie hatte wunderschöne grüne Augen und lange Beine die anscheinend nie aufhörten. Ihre Brüste waren zwar nur B-Größe aber dafür straff und griffig was man ihnen auch ansah. Die Jungs guckten ihr nur so nach. Aber ich war auch nicht schwer anzusehen. Wir hatten einen ...
    ähnlichen Körperbau, ich überragte sie auch ein bisschen. Ich hatte mittellanges blondes Haar und einen ganz passablen Arsch. Ich wünschte mir ihre Brüste. Meine, fand ich, passten nicht zu mir. Große C-Größe und wabbelig. Aber sie erfüllten ihren Zweck und zogen Blicke auf sich. Ich bot ihr einen Kaffee an und holte die Kanne aus der Küche während sie sich schnell ihre Joggingsachen anzog. Meine hatte ich schon an. Ich schenkte ihr ein und legte einen typischen Schnulzenfilm ein. Wir mummelten uns unter eine Decke und sahen den Film. Nach zahlreichen Tränen und Taschentüchern stand ich auf und sagte ihr sie sollte sich schon zum Aufbruch bereit machen. Doch sie griff ein:,, Ich dachte ich schlafe heute Nacht bei dir. Jetzt fährt eh kein Bus mehr, was hast du erwartet? Ich hab auch alle meine Sachen mit.‘‘ Erst jetzt fiel mir ihre Tasche auf mit der sie natürlich ihre Sachen für die Nacht mit gebracht hatte. Ich dachte nach. Kein Bus fährt, ich hab kein Auto und so rauswerfen konnte ich sie auch nicht. Also musste kurzerhand das Gästezimmer herhalten. Sie machte es sich darin bequem, wir wünschten uns eine gute Nacht und ich legte mich ins Bett. Einschlafen wollte ich noch nicht. Ich wartete zehn Minuten um sicherzugehen. Danach holte ich rasch einen Doppeldildo aus meinem Nachttisch. Ich rieb mir erst mal durch meine Spalte um nass zu werden. Schon nach kurzer Zeit wurde ich geil. Ich rieb immer weiter bis ich es nicht mehr abwarten konnte und steckte mir das eine Ende in meine ...
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