1. Man(N) Gönnt Sich Ja Sonst Nichts


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erotische Stimme. Wir führten ein kurzes Gespräch und sie fragte mich, ob ich besondere Wünsche hätte und wie sie sich kleiden solle. Nachdem wir diese Punkte geklärt hatten, schlug ich vor, dass wir uns vor dem Hotel in der Nähe der Garageneinfahrt treffen, damit wir dann zusammen ins Hotel gehen könnten. „Es muss ja nicht jeder merken, dass die Dame von einem Escortservice kommt", habe ich mir gedacht. „Kein Problem, wie erkenne ich Sie", war dann Claudias Frage. „Mein Name ist Andreas, meine Freunde nennen mich Andy". "Ich trage einen feinen, dunklen Mantel und einen Hut mit einer bunten Binde". „Dann, bis gleich, ich freue mich". „Ich kann in 30 Minuten am Hotel sein", kam es spontan von Claudia. Ich sah auf die Uhr, es war kurz nach 20 Uhr. Ich räumte meine Sachen weg und nahm dann 100 EUR für das Essen aus der Geldbörse. Das Geld steckte ich in meine Hosentasche. Die 750 EUR legte ich in einen Umschlag aus der Hotelmappe. Mein Zimmer verließ ich 20 Minuten nach acht Uhr. Ich war sehr gespannt auf das Abenteuer, das nun seinen Lauf nehmen sollte. Etwas unsicher und aufgeregt war ich aber schon. Schließlich war es das erste Mal, dass ich so einen Service in Anspruch nahm. Dann sah ich Claudia, eine elegante junge Dame. Sie überquerte die Straße und kam direkt auf mich zu. „Ich bin Claudia, ich glaube wir sind verabredet". „Sind sie Andreas?", sprach sie mich an. „Stimmt", sagte ich und begrüßte Claudia erfreut mit Küsschen links und rechts. Es sollte ja so aussehen, als ...
    seien wir alte Bekannte. „Schön, dass Du kommen konntest", sage ich dann noch zu ihr. Wir gingen auf den Hoteleingang zu und ich fragte Claudia, ob ich sie zum Essen einladen dürfe. Claudia nickte. „Sehr gerne". „Ich habe einen Bärenhunger". „Seid dem Frühstück habe ich nämlich nichts mehr in den Bauch bekommen". Ich schlug vor, direkt ins Restaurant zu gehen und dort eine Kleinigkeit zu essen. „Aber nicht zu viel". „Wir wollen ja noch arbeiten,", bemerkte Claudia schelmisch. Claudia war mir sofort sympathisch und ich stimmte zu. In Gedanken sah ich sie schon nackt vor mir liegen und meinen Schwanz tief in ihrer Muschi stecken, sofort schoss das Blut in meinen Penis. Wir unterhielten uns zunächst über allgemeine Themen. Claudia war elegant gekleidet, sehr charmant und belesen. Auch lieb sie klassische Musik und das Theater. Claudia ist nicht verheiratet und hat zurzeit auch keinen Freund, vertraute sie mir an. Zum Essen gönnten wir uns einen leichten Wein. Die Restaurantrechnung bezahlte ich bar, um keine Spuren zu hinterlassen. Nach dem Essen gingen wir Hand in Hand auf mein Zimmer. Im Fahrstuhl testete ich schon mal ihre knackigen Arschbacken. Claudia spürte dabei meinen bereits harten Schwanz durch die Hose. „Na, da ist einer aber schon ganz erfreut", flüsterte sie mir ins Ohr. Im Zimmer holte ich den Umschlag gab ihn Claudia und sagte, „für drei schöne Stunden". Claudia nickte, steckte den Umschlag ein ohne ihn zu öffnen. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche. „Entschuldige, ...
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