1. Ein erschlichener Quickie 02


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Anal,

    mir abklang, hörte ich sie befehlen, „Leck mein Arschloch!" Diesen verführerisch blinkenden Stern hatte ich schon die letzten Minuten vor Augen gehabt und so war es ein Leichtes, mich ein wenig nach oben zu recken und mein Zungenspiel an ihrem Hintereingang fortzusetzen. Sie war bereit und willig und so wand sich meine Freundin über mir in einem Zustand der Dauererregung. Und schließlich erhob sich Christina und krabbelte an mir herab, um über meiner Hüfte in Stellung zu gehen. Normalerweise drehte sie sich zu mir, wann immer sie oben war, sodass ich ihren ekstatischen Gesichtsausdruck sehen konnte. Aber am wichtigsten war, dass ich in dieser Stellung eine gute Aussicht auf ihre umherspringenden Möpse hatte und beobachten konnte, wie sich ihr Körper entzwei teilte, um meinen Speer in sich aufzunehmen. Dieses Mal jedoch wandte sich Christina dem Bettende zu, wo Amy auf dem Boden kniete und ihren Kopf nur einige Zentimeter von meinem steil zum Himmel zeigenden Schwanz entfernt hielt. Meine volle Aufmerksamkeit erhielt nun Christinas kecker Hintern, den sie langsam auf meinen Pfahl absenkte, doch Christina selbst hatte ihren Blick auf Amys wechselnden Miene gerichtet, während Amy ihrerseits meine Eichel dabei beobachtete, wie sie gewaltsam und voller Neugier Christinas Rosette weitete und beide Schwestern keuchten, als ich schließlich den Schließmuskel überwand und Christina langsam den Schaft vollständig in sich vergrub. „Ohh, verdammt, jaaa!" stöhnte Christina während sie ...
    fühlte, wie ich ihren zarten Körper teilte und ihren Hintern auszufüllen begann. Sie zitterte und übte einen gleichmäßigen Druck aus, bis ihre Pobacken auf meinen Oberschenkeln zur Ruhe kamen. Ich warf einen Blick auf Amys weit aufgerissene Augen, die auf die Begeisterung schließen ließen, die sie empfand, während sie zusah, wie ihre ältere Schwester am helllichten Tage in den Hintern genommen wurde. Und ihre Augen weiteten sich noch mehr, als Christina sich nach oben schob und meinen feuchten Schwanz in all seiner Schönheit enthüllte, bevor sie sich erneut auf mich sinken ließ und ihn damit verdeckte. Mit meinen Händen an Christinas Hüfte unterstützte ich ihre auf und ab Bewegungen. Sie schnaufte atemlos und bemühte sich, trotz des Schmerzes und des reizvollen Lust, die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. „Gott, er ist so groß..." keuchte sie bei einem besonders harten Stoß. Dann konnte ich fühlen, wie sie anfing, ihre Perle zu reiben, als ich die Bewegung übernahm und meiner Freundin meinen Schaft hinein hämmerte. Ich konnte zwar ihr Gesicht nicht sehen, aber klar erkennen, wie sie ihren Kopf von Seite zu Seite warf, sodass ihre Haare umherflogen, während sie stöhnte, keuchte und leise „ja... ja... ja!"-Rufe von sich gab. Christinas nackter Rücken, ihre grazile Wirbelsäule und die Ränder ihrer Schulterblätter hielten durch ihre außergewöhnliche Perfektion meine Aufmerksamkeit gefangen, gleich der Skulptur einer Göttin mit eleganten Rundungen und subtiler erotischer ...
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