1. Ein erschlichener Quickie 02


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Anal,

    Blitzen, während sie ihr kleines Geheimnis genoss. Dann nahmen die Dinge einen glücklichen Lauf für uns, als die Mutter der Mädchen merkte, dass sie einige Zutaten für das ausgedehnte Festessen am Abend vergessen hatte. Also zog sie ihren Mann förmlich außer Haus zum Einkaufen und ließ mich für über eine Stunde zurück mit zwei erregten jungen Frauen. Gerade genügend Zeit für einen Mittags-Quickie, wie ich schnell von Christina erfuhr, die eine exakte Vorstellung davon besaß, was mit der Zeit anzufangen sei. Das Garagentor hatte sich gerade geschlossen, da schleifte mich Christina auch schon eine halbe Sekunde später wortwörtlich an den Jeans den Flur hinab zu ihrem Schlafzimmer, das gegenüber von Amys lag. Sie riss mich fort, als ich auf einen zweideutigen Kommentar von Amy antworten wollte und fixierte ihre kleine Schwester mit einem drohenden Blick, bevor sie mit mir davon marschierte. Wir traten ein und ich sah einen Raum nahezu identisch zu dem von letzter Nacht: Verschiedene Lilatöne mit unterschiedlichen Filmpostern und Popsängern an der Wand. Und sobald die Tür hinter uns geschlossen war, presste Christina auch schon ihre Lippen auf meine zu einem Kuss, der genauso wild und verlangend war wie jeder, den sie mir bisher in unserem gemeinsamen Leben gegeben hatte. Sie fiel mich in heißer Liebe an, zog mir ungestüm und voller Eile die Kleidung aus und alles was ich tun konnte, war, es über mich ergehen zu lassen. Sie war glühend heiß und aufgegeilt und hatte mich in ...
    dieser Situation dermaßen überrumpelt, dass ich noch nicht einmal richtig hart wurde. Dieses Problem wurde jedoch schon bald berichtigt, als Christina mir auch den letzten Fetzen Kleidung vom Leib gerissen hatte und mich auf das Bett warf. Dann zog sie sich mit geübter Schnelligkeit selbst aus und sprang einfach auf meine Brust, um mir ihre nasse Spalte ins Gesicht reiben zu können. „Leck mich!" verlangte Christina. „Ja, Mam" konnte ich gerade noch murmeln, denn schon hatte sie ihre Knie links und rechts von meinen Kopf platziert und senkte ihren Schlitz auf mein Gesicht hinab, wo ich sofort begann, die glitzernde Feuchtigkeit aufzuschlecken. „Genau so. Schleck mich aus. Stoß mir die Zunge in die Möse! Verdammt noch mal, LECK MICH!" Und das tat ich. Als ich aufsah, konnte ich meine Freundin dabei beobachten, wie sie mit geschlossenen Augen vor sich hin stöhnte, während ich sie voller Verzweiflung leckte. Ich musste sie zufriedenstellen, das Missgeschick von letzter Nacht wieder in Ordnung bringen oder sie zumindest ablenken von dem Gedanken, dass ich sie erst vergangene Nacht mit ihrer jüngeren Schwester betrogen hatte. Und irgendetwas musste ich in meinem Bestreben wohl äußerst richtig gemacht haben, denn schon sehr schnell zündete bei Christina ein wahres Orgasmusfeuerwerk und sie schrie so laut, dass es vermutlich im ganzen Haus zu hören war, als sie eine ganze Ladung ihres Nektars in mein Gesicht spritzte. Ich trank ihn einfach und Christina beabsichtigte wohl, weiter in ...
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