1. Dan Vorbereitungen


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex,

    ergießen. Meine Beine zitterten und mein Atem ging schwer, während mir schwarz vor Augen wurde. Sekunden später drehte ich mich um und sah gerade noch ein Handtuch in die Damen-Umkleide verschwinden. Anne oder Claudia das war hier die Frage. Ich seifte mich ein und fragte mich, wie ich das wohl herausfinden würde. Das Abendbrot war super und anschließen saßen wir mit allen im Wohnzimmer und quatschen einfach so rum. Ich versuchte ständig Blicke von Anne oder Claudia zur erhaschen, doch beide ließen sich nichts anmerken. Miriam war irgendwie nichts anzumerken wegen dem Ausrutscher beim Training und irgendwie vergaß ich langsam, wie peinlich mir das eigentlich war. Zwei Flaschen Bier oder eine halbe Flasche Wein pro Person pro Abend, war die Regel und jeder würde sich daran halten. Ein Waldlauf mit Kopf und Magenproblemen war die Hölle. Es war so gegen 11 Uhr als das ‚zu Bett’ Kommando gegeben wurde. &#034Marc, Miriam, ihr holt noch die Handtücher aus dem Trockner und verteilt die in den Umkleideräumen.“ bestimmt Sandra. ‚Scheiß Eigenversorgung’, dachte ich mir. So trabte ich mit Miriam los in den Keller. Neben dem Trockner stand eine große Anrichte und ich zog die Handtücher aus dem Trockner und legte sie darauf. Im Keller war es durch den Wäschetrockner und den Heizkessel noch wärmer als draußen. Ich zog mein T-Shirt aus, um nicht sofort wieder ans Schwitzen zu kommen. Miriam schaute mich etwas verdutzt an. &#034Ich will nicht gleich schon wieder duschen müssen“ sagte ich. ...
    &#034Stimmt“ sagte sie und zog ihr T-Shirt ebenfalls aus. Auch sie hatte nun einen nackten Oberkörper und ihre großen festen Brüste standen wie eine Provokation im Raum, sie war sich der Wirkung ihres Handelns gar nicht bewusst. Wir legten die Handtücher stillschweigend zusammen und ein leichter Druck baute sich in meinen Lenden auf. Durch das vorbeiwischen der Handtücher an ihren Nippeln stellten sich diese auf und mein Blick ruhte auf ihren großen Vorhöfen. Ihre Knospen standen fast einen Zentimeter ab und ihre Vorhöfe zogen sich weiter zusammen. &#034Soll ich das hier alleine machen?“, fauchte sie mich an, um dann zu merken wo mein Blick klebte. &#034Du kleine geile Ratte“, sagte sie grinsend und schubste mich an um dann mit ihrem Blick auf meiner Hose hängen zu bleiben, wo mittlerweile nichts mehr hing. Ihre Augen bekamen einen träumerischen Blick. Plötzlich setzte sie sich auf die Ablage und zog sich schnell ihre Hose aus, auch hier hatte sie nichts drunter und ihre rosigen Lippen kamen zum Vorschein. Sie stellte die Beine auf und winkte mich heran. &#034Wenn du schon so fasziniert von meiner blanken Muschi bist, wirst du sie bestimmt auch lecken wollen!“, sagte sie bestimmend. Obwohl ich erst etwas verdattert war, siegte die Geilheit. Und ob ich wollte. Ich begrub mein Gesicht in ihrer Scham und schmeckte ihren süßen Saft, während ich ihre Muschi leckte, meine Zunge teilte ihre Lippen und schmeckte ihren köstlichen Nektar. Ihre Schamlippen schwollen an und ich zupfte ...
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