1. Geheimnissvolle Kräfte 12


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    bisher niemand darüber Bescheid. Nicht einmal Patricia und Maria. Deshalb werde ich, wenn ich das Ganze für dich machen soll, ebenfalls dafür sorgen, dass es dir nicht möglich ist darüber zur reden, ausgenommen natürlich mit mir. Und das auch nur, wenn ich dir wortwörtlich die Erlaubnis dazu erteile. Du wirst darüber Bescheid wissen, aber niemals darüber reden können. Auch dafür will ich dein Einverständnis&#034, forderte ich von ihr. „Und was, wenn ich ablehne und mein Einverständnis nicht gebe. Schließlich hast du es mir schon erzählt, auch wenn ich noch immer nicht weiß, ob ich dir glauben soll. Aber was ist dann?&#034 „Ganz einfach, dann werde ich dafür sorgen, dass du dieses Gespräch hier für immer vergisst. Du wirst dich nicht mehr daran erinnern können. Aber warum solltest du ablehnen. Schließlich bin ich die Lösung für dein Problem. Du kannst Peter und Laura nicht mehr davon abbringen, dass sie das tun, was sie miteinander tun. Ob du es stillschweigend erträgst, oder ihnen Vorhaltungen diesbezüglich machst. Glücklich wirst du auf diese Weise nicht mehr, denn du weißt genauso gut wie ich, dass du dich weder scheiden lassen wirst, oder die beiden gar wegen Inzest anzeigen wirst. Der Skandal wäre in deinen Augen viel zu groß&#034, erwiderte ich lächelnd. Gleichzeitig begann ich bereits, unbemerkt für Klara, sie zu beeinflussen. „In Ordnung. Also angenommen ich würde dir auch mein Einverständnis dazu geben. Wie willst du denn verhindern, dass ich darüber rede. ...
    Schließlich weiß ich dann ja Bescheid über dich?&#034, hakte Klara nach. Aus ihrer Stimme war deutlich zu hören, dass ihr Misstrauen noch lange nicht vorüber war. Ohne dass sie es jedoch selbst bewusst registrierte, begann sie sich auszuziehen. Als erstes schlüpfte sie aus ihren Pumps, dann aus ihrem Bolerojäckchen. Innerlich amüsiert beobachtete ich sie. Ich war neugierig, wie sie nackt aussah. Doch um sie weiterhin davon abzubringen, zu bemerken was sie tat, musste ich das Gespräch in Gang halten. „Auch das ist sehr einfach. Sobald du unerlaubter Weise darüber reden willst, wird dir so schlecht, dass du dich ankotzt, wenn du den Mund aufmachst&#034, begann ich, während Klara den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides öffnete, „Und ist dein Wille dann noch stark genug, um während du kotzt darüber zu reden, dann wird dich ein unglaublicher Schmerz durchfahren, der dir sämtliche Sinne raubt.&#034 Peters Frau schlüpfte aus ihrem Kleid. Wie ich es angenommen hatte, trug sie ganz brav eine Nylonstrumpfhose. Darunter einen weißen Baumwollslip und einen weißen nullachtfünfzehn BH. Nicht sonderlich berauschend, wie ich fand. Ihr Busen schien auch nicht mehr sonderlich fest zu sein und nur durch den hässlichen Büstenhalter oben gehalten werden. Ansonsten hatte sie jedoch tatsächlich eine sehr gute Figur für ihre vierundvierzig. „Aha ... bleibt nur die Tatsache, dass ich noch immer nicht ganz glauben kann, was du da sagst&#034, erwiderte sie nun fast schon ein wenig amüsiert. „Schon bald wirst ...