1. Geheimnissvolle Kräfte 12


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Wandel, den ich meinen Kräften zu verdanken hatte, begannen seine Haare ziemlich grau zu werden und nur wenige dunkle Stellen auf seinem Kopf zeigten, dass er früher schwarze Haare hatte. Er war ein großer kräftiger Mann, dem man zwar nicht als dick bezeichnen konnte, aber sicher ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Obwohl er wie ich eher selten Bier trank, hatte er das, was man einen Bierbauch nannte. Seine Frau Klara hatte dagegen auf ihre Figur geachtet. Sie war schlank, wenn sicher auch nicht mehr so schlank, wie in jungen Jahren. Ganz die vornehme Frau eines reichen Geschäftsmannes war sie dezent geschminkt. Ihre vierundvierzig Jahre konnte sie allerdings nicht verbergen. Für ihr Alter sah sie jedoch noch ziemlich gut aus und man konnte sehen, dass sie auf sich und ihr Aussehen achtete. Ihre brünetten Haare waren perfekt gestylt und fielen ihr in sanften Locken bis hin über den Schultern. Laura, ihre Tochter, hingegen, hatte einen blondgefärbten Pagenkopf. Er passte irgendwie zu ihr, auch wenn mir längere Haare besser gefallen hätten. Sie war sehr schlank, fast schlaksig aber nicht ganz so zierlich wie Maria. Von ihrer Mutter hatte sie sicherlich den großen Vorbau geerbt, welcher sicher ebenfalls eine Körbchengröße D benötigte. Abgesehen davon war sie wie ihre Eltern eher groß, schätzungsweise um die einssiebzig. Während Patricia unsere Gäste zu Tisch bat, servierte Maria einen kleinen Aperitif. Geschickt führte Patricia das Gespräch erst mal ganz harmlos auf ...
    das Kennenlernen in der Boutique, allerdings ohne die Orgie dort auch nur im Entferntesten zu erwähnen. Das Thema ging um den Modedesigner und Mode generell, was zumindest die Stimmung bei den Frauen etwas auflockerte. Trotzdem warf mir Peter hin und wieder einen unsicheren Blick zu, so als würde ich seiner Frau gleich alles erzählen. Erst mit meinen Kräften gelang es mir, ihn innerlich etwas ruhiger zu stellen und dann konnte ich mich auf Klara konzentrieren. Obwohl es ihr äußerlich nicht anzusehen war, fühlte sie sich innerlich aufgewühlt. Dies lag keinesfalls daran, dass wir ihr im Grunde fremd waren. Sie war Dame genug, um mit solchen Situationen umgehen zu können. Allerdings hatte Peter wie ich es ihm eingegeben hatte, auch weiterhin nicht die Finger von seiner Tochter lassen können. Allerdings war es umgekehrt ebenso. Zwar wusste Klara nichts genaues, aber sie begann zu ahnen, dass nun mehr als üblich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter lief und wusste nicht genau, wie sie darauf reagieren sollte. Nicht dass sie auf den Gedanken gekommen wäre, bei den beiden mitzumachen. Ganz im Gegenteil. Im Grunde konnte sie den Gedanken, dass es tatsächlich so sein könnte nicht ertragen. Ihre Überlegungen gingen eher in die Richtung, ob sie es Damenhaft ignorieren sollte, oder den beiden die Hölle heiß machen sollte. Das sie dabei nicht im Geringsten an Scheidung dachte, war wohl ebenfalls ihrer ziemlich konservativen Erziehung geschuldet. Schließlich, nachdem der Aperitif getrunken ...
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