1. Erstes Date, nur geträumt


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Hi, ich habe heute Nacht von dir geträumt. Wir hatten uns in einem kleinen, verschwiegenen Hotel verabredet. Ich war etwas nervös und als ich dich sah, merkte ich, dass es dir genau so ging. Wir tranken erst etwas an der Bar und redeten, um das Eis zu brechen. Dann holten wir den Schlüssel und gingen aufs Zimmer. Kaum war die Tür zu, konnten wir es nicht mehr aushalten. Wir gingen aufeinander zu, unsere Münder trafen sich, unsere Zungen fochten einen Ringkampf. Ich suchte an deinem Hals die eine bestimmte Stelle, die bei vielen Frauen einen direkten Draht zum Lustzentrum hat. Erst unterhalb des Ohrs, dann im Nacken, direkt am Haaransatz, dann die Ohrläppchen. Treffer, wie mir dein Atem verriet. Du konntest deine Hände nicht mehr bei dir behalten, drücktest sie gegen meine Brust, kratztest leicht darüber. Dann wanderten deine Hände langsam tiefer, bis auch meine Atemfrequenz deutlich anstieg. Als du meinen Gürtel erreicht hast, konnte ich nicht mehr anders, ich zog dein wunderschönes weit geschnittenes Top hoch, um deine pralle Brust zu sehen und zu fühlen, die ich ja nur vom Foto kannte. Das war er, der Beweis, dass nicht alle Bilder im Netz mit Photoshop geschönt waren. Deine Brustwarzen waren steif und hart, alles fühlte sich wunderbar an. Meine Zunge fuhr langsam um die Nippel, ich fing an, sie einzusaugen und ganz zärtlich zwischen die Zähne zu nehmen. Dein Atem wurde noch schneller und du fingst an, ganz leise, zu stöhnen. Inzwischen waren deine Hände nicht untätig: du ...
    hattest meinen Gürtel bereits geöffnet, warst bei den Knöpfen und dem Reißverschluss angekommen. Durch den Stoff hattest du bereits festgestellt, dass auch ich nicht mit meinem Bild geschummelt hatte. Meine Hose rutschte bis auf die Knöchel und ich schüttelte sie mit den Füßen weg, um darüber nicht auf dem Weg zum Bett zu stolpern. Während du mit meiner Hose beschäftigt warst, kümmerte ich mich um deinen Rock, der ebenfalls zu Boden fiel. Ich drückte dich auf eine Armlänge von mir weg, um dich in deiner ganzen Schönheit zu sehen. Dein Slip, in einem kräftigen rot, passend zu dem Rock, hatte einen großen dunklen Fleck. Ich zog dich wieder an mich und spürte deine Nässe, genau wie du meinen inzwischen fast steinharten Schwanz spüren konntest. So standen wir noch eine kurze Zeit um uns aneinander zu gewöhnen und in Gedanken schon darauf gefasst machten, was gleich passieren würde. Unsere Hände hielten keine Sekunde still, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und Dich langsam rückwärts in Richtung des Bettes schob. Wir fielen darauf und es war, als ob die letzte Hürde gefallen wäre. Fast gewaltsam schien mir der Ringkampf zu sein, du drücktest mich auf den Rücken, dein Mund wanderte über meinen Körper, bis er bei meinem Schwert angekommen war. Als du deinen Mund über meinen Schwanz schobst, stöhnten wir beide auf: Ich, weil es so unglaublich schön war und du, weil du versuchtest, soviel wie möglich davon in den Mund zu bekommen. Kurz ließ ich dich so weitermachen, bis ich Angst ...
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