1. im Bunker


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Dunkelheit nach meinem Schwanz. Er fragt: Das ist doch fein, oder? Ich nickte. So was verrücktes, er konnte mein Nicken ja nicht sehen, dann stöhnte ich: Ja, mach weiter so! Er griff jetzt richtig zu und sagte zu mir: Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber hey, dein Schwanz ist schon ziemlich groß … und jetzt pass auf. Dann begann er mit den langsamen weit ausholenden Wichsbewegungen. Es war mein erstes Mal dass ich solche Bewegungen am Schwanz spürte. Von selbst wäre ich nie darauf gekommen, dass man sowas Feines machen könnte. In dieser absoluten Finsternis bekam ich weiche Knie … Eine Hand knetete meine Eier, seine andere Hand melkte ganz sanft und gleichmäßig den Schwanz … und ich spürte, wie schnell nun alle Geilheit der Welt zwischen sich zwischen meinen Schenkeln sammelte. Der noch gekannte geile Druck wurde unerträglich … Mein Freund stand hinter mir, griff mit der Hand nach vorne und massierte ungeniert weiter meinen Schwanz - mit der anderen Hand langte er auch nach vorne und massierte meine Eier in diesem stockdunkeln Bunker. Dann explodierte was in mir … meine Knie wurden weich, ich hatte meinen ersten Orgasmus … Ich zitterte mit meinem Becken … ich wünschte, dass es nie aufhören möge … ich spürte, dass da etwas Neues Unbekanntes aus meinem Schwanz floß … Unendliche Geilheit in der unendlichen Finsternis … irgendwann ließ es langsam nach. Als ich wieder atmen ...
    konnte, bat er mich, dass ich das Gleiche bei Ihm mache. Dabei bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas kleiner war als meiner. Nach kurzer Zeit war es auch bei ihm soweit, und ich spürte wie eine klebrige warme Flüssigkeit zwischen meine Finger rann. Als wir wieder atmen konnten zündeten wir unsere Kerzen wieder an, betrachteten gegenseitig zum ersten Mal im Licht unsere Schwänze und machten das Ganze bei Kerzenschein noch einmal, und zwar gleichzeitig gegenseitig. Der Sommer in diesem Jahr war der samenreichste meiner Jugend. Jedes Mal, wenn wir uns trafen, und das war ungefähr sechs Mal in der Woche, entsafteten wir uns zuerst gegenseitig … recht oft in diesem Bunker, im Wald, bei ihm im Keller oder in seinem Zimmer, wo immer wir eine Gelegenheit hatten, wichsten wir bis es ein oder zwei Mal kam. Danach erst wendeten wir uns anderen Dingen zu. Heute denke ich manchmal an diese Entsaftungen im Bunker zurück. Damals hatte ich einen heimlichen Wunsch. Ich wünschte mir – mit einem leichten Angstgefühl – dass ich einmal allein in diesen Bunker gehen würde. Plötzlich würde ich von mehreren älteren Jungs und Männern festgehalten und an die Wand gebunden. Und in dieser stockfinsteren Nacht würde ich von allen ausgegriffen, und zum Spritzen gebracht … immer und immer wieder … Leider ist das nicht passiert. Vielleicht gibt es heute eine Möglichkeit, das in ähnlicher Art „nachzuholen“?????
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